Image Now – dabei!!!

Ein Bild aus dem Projekt von mir und Alexandra Baier wird in Gelsenkirchen hängen bei der diesjährigen “ IMAGE NOW“
– Plattform für Fotografie und Fotoprojekte am Samstag, 28. November 2015

In diesem Jahr haben wir die Aktionen an einem Tag gebündelt und gleichzeitig den Nachwuchs in einen besonderen Fokus gerückt.
Wir diskutieren über das Verhältnis von öffentlicher Information, Werbung und Kunst, eröffnen die Ausstellung „youngstars“
und vergeben den Nachwuchspreis für die beste Bildsprache! + Podiumsdiskussion über die Welt des Seins und des Scheins 

–>Der Titel „IMAGE NOW“ verweist auf die Fotografie selbst, die den Augenblick einfängt und doch nicht authentisch sein kann oder will,
niemals den Augenblick so zeigt, wie er war, sondern nur, wie er sich darstellte – als Ausschnitt und Bruchteil, mit Milliarden anderer Bruchteile außerhalb
des Bildes verbunden. Nach wie vor ist jedoch das reale Bild – wie es nur die Fotokamera bzw. deren Benutzer schaffen kann – das zentrale Medium,
um zu informieren und zu emotionalisieren.

Infos siehe:
bildsprachen.com/plattform-2015/

Ich bin sehr stolz und hoffe auf einen Platz auf dem Siegertreppchen:-)

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Bilder News

die Galerien sind aktualisiert!
die restlichen Bilder vom Ostsee-Trip sind online unter LIBERTE‘
sowie die bisherigen von Fledermausland-Photoaction unter: Paranoia

viel Spaß beim betrachten:-)

Foto: Fledermausland Photoaction
Foto: Fledermausland Photoaction
Fotos:Sven Nowak MUA: von mir
Fotos:Sven Nowak
MUA: von mir

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„All the time I keep wondering why
Why my troubles always multiply
Not that I often feel the need to cry
But it always ends up to another lullaby
…And all the problems come up my way
And they all appear on the same day
And they change my mood from bright to gray
Sometimes they’re so frightful they force me to pray
…I want break the chains
Forget this awful pains
Clean away persistent stains
Forget this deadful rain
Raise it out of my brain
Hope steaming through my veins“ (Poésie Noire)

 

 

Be in Flow

Be in Flow

Mit dunklen Augenringen und leichten Bodenschwankungen
sammele ich die Beweise unmoralischer Nächte zusammen,
werfe sie gebündelt in den Müll.
Laufe mit einem Backflash-Grinsen durch die schlachtfeldartige Wohnung.
Ich schaffe wieder Ordnung in Heim, Hirn und Höschen.
Komisch das ich manchmal erst Chaos brauche um wieder Frieden zu finden…
Aua!
Meine Hand ertastet einen fiesen Schmerz mit Beule am Kopf.
Was war passiert… „Aufsitzen Cowboy“ spult der innere Film zurück.
der Reiter war vom Pferd gefallen,
nach einem geflügelten Ritt auf einer gewissen Air-line.
Ich schaue in den Kühlschrank und erblicke fein säuberlich sortierte Tütchen,
neben essbarem und Alkohol. „Ich hab Hunger Mutti“ dröhnts im inneren Kopfkino.
Ich grinse, bei der Erinnerung und dem Bild ihres zauberhaften Morgengesichts.
Der Film fährt weiter, weiter zurück.
Ich versinke kurz…ein Gedanke an ihn, an Fetzen hitziger Berührung
und dem roten Stückchen Licht das es nicht schaffte
uns in dieser Dunkelheit sichtbar zu machen.
Unten spielen Keluar, das letzte Konzert…Rivers…
“Still black water, you’re a mirror, you´re a mirror! “

später in der nacht
hielt ich einen atlas
in meinem schoss,
führte meine finger
über die ganze welt
und flüsterte..
wo ist zu Hause?

es antwortete:
überall (PA)

Ich bin meinem Ziel näher als je zuvor und trotz Rückschlägen stolz auf meine Entwicklung.
Wenn ich auf die letzten Jahre zurück blicke, habe ich mir da mehr Neurosen eingefangen als ich vorher beheben wollte…
Ich wollte alles und ich erlebte alles. Doch wenn ich darauf achte hin und wieder die kleinen abgründigen Suchtmonster zu füttern,
ist auch tatsächlich mal Ruhe im Kopf. Ich weiß das nichts bleibt und das schon morgen alles anders sein kann.
Deshalb bin ich dankbar für den Moment und die großartigen Herzmenschen meines Jetzt.

Ja, das ganze Leben ist ein Geburtsprozess und der Kampf wechselt sich ab mit der Hingabe, mit den Aufgaben, mit dem Loslassen…
es bleibt ein wahres Geheimnis und kann und wird denen die im „Flow „bleiben immer wieder neue Bereicherung schenken.

Ich denke der Sinn des Lebens ist das Leben selbst. Wir werden geboren und wir sterben, alles dazwischen gestalten wir selbst.
Nichts ist stabil, alles ist in Bewegung. Wenn erst mal ein Teil des Ganzen verändert wird, können sich alle Teile plötzlich ganz anders verhalten.
Es geht nicht nur um ein Beseitigen von Störungen, nein, es handelt sich um die Energie, die uns erfüllt und wahre Selbstbestimmung erst ermöglicht.
Erst wenn wir im Fluss sind, erkennen wir wer wir sind, warum wir auf dieser Erde sind und stellen uns den jeweiligen Herausforderungen mit ganzer Kraft.
Menschen die nicht los lassen können oder ihr Leben lang z.B.: dieselbe Musik hören, blockieren das Weiterkommen, von sich selbst oder auch einer ganzen Szene.
Denn durch das Spielen ganz unterschiedlicher Musik lernen wir mit den multidimensionalen Aspekten unserer Seele Kontakt aufzunehmen, alles ist möglich, wenn wir es nur zulassen.

Bodyinflow – die Geschichte jedes Menschen enthält seine Lösung – wir sind lebendige Bücher, in denen alles abgespeichert ist.

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Into Extremes

Ich glaube, daß der Teufel nicht so viel Böses anrichtet wie unsere eigene Einbildungskraft und unsere schlechten Launen, zumal wenn Melancholie hinzukommt.
(Teresa von Avila)

*
Melancholie
dunkles Pastell
Zeit, die langsam fließt
ins Meer
des Nebelmondes
laß‘ mich noch bleiben
noch etwas schweben
im warmen Nichts…

 

…Manchmal ist es besser Dinge nicht auszusprechen. Vermeintliche Sicherheiten nehmen mir die Freiheit. Vertrauen auf Intuition… dann sollte man das auch tun.
Die Geister der Vergangenheit werden schon wieder verschwinden,  wenn sie merken dass ich geläutert bin.
Warum zweifelt man, wenn man glücklich ist?
Weil dieses Gefühl den meisten Menschen nicht so vertraut ist wie das Gegenteil. Die Welt des Schmerzes, durch die wie immer wieder gehen und begreifen,
kennen wir einfach viel besser. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und eine  schwache Kreatur. Er leidet lieber um wahrgenommen oder bedauert zu werden,
als still vor sich hin und mit sich selbst glücklich zu sein. Im tiefsten Inneren sind wir alle Masochisten!

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