Foto News! „Frühlingserwachen“

Frühlingserwachen – welches Geschenk wir doch erhalten, den Aufbruch bestaunen zu dürfen.
Im Frühling erblühen die Pflanzen und zeigen verschwenderisch ihre Schönheit. Eine wahre Augenpracht!

Wandlung ist notwendig
wie die Erneuerung der Blätter
im Frühling.

***
Die ersten warmen Sonnenstrahlen haben uns zu einem spontanen Sonntags-Shooting motiviert.
„Spontan sind wir am Besten“ 🙂 So zogen Sven Nowak und ich los um ein paar leichte, nahe  Frühlingsbilder zu machen, mit Erfolg wie ich finde.
Seht selbst:

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– Come with me / Into the trees / We’ll lay on the grass / And let the hours pass….

 

zur kompletten Galerie gehts hier:
Frühling

KopfHerzmenschen

das Ende der Dualität und der Beginn des Lebens im Herzen, der 5. Dimension!
Willkommen!

Frauen die in ihrem wesen als kind nicht erkannt wurden, haben die tendenz, ihr unsagbares feuer zu verschenken – auch zu verschleudern.
meistens an menschen, die es gar nicht wollen, nicht wertschätzen und die kostbarkeit darin nicht erkennen.

der von damals ungeliebte anteil ist so hungrig danach gesehen zu werden, dass er nicht spürt, wie dieses geben und ständige leuchten das mädchen, die frau, ausbrennt.
bis das leben sie so sehr fordert, entweder zu verbrennen, oder wie die phönix aus der asche aufzusteigen.

wenn der aufstieg gelingt, beginnt eine verwandlung und die wildheit die unterdrückt wurde, erlebt sich selber neu und kraftvoll…Transformiert!

*
Wenn Worte fehlen, spricht in der Stille das Herz.
Manche Worte gleichen Blumensamen, die erst nach geraumer Zeit zu keimen beginnen, und bis sie ihre Blüten tragen, ziehen oft viele Tage ins Land.
Und könnt´ ich zaubern, so tät ich´s doch nicht, denn nichts ist schöner, als Schönes, das ganz von alleine geschieht.
Jede Erfahrung in unserem Leben gleicht einem Wassertropfen, und so werden wir langsam, aber stetig zum Meer.
Alles, was geschehen soll, geschieht, wenn die Zeit ~ wenn DU ~ dafür reif bist.
Manchmal dauert es sehr lange Zeit, bis zwei Menschen einander begegnen dürfen,
weil sie zuvor ~ unabhängig voneinander ~ die Reife ~ füreinander ~ erlangen müssen.
Nur zwei reife Seelen, die einander LIEBEN und nicht mehr brauchen,
können miteinander sein, ohne sich die Freiheit zu nehmen.

 

Manchmal

~ musst du die Hoffnung aufgeben, um zu sehen das sie am Ende doch nicht stirbt

~ musst du tief fallen, um wach zu werden und wieder aufzustehen

~ musst du am Ende sein, um wieder von vorn anfangen zu können

~ musst du dich einfach selbst belügen, um zu erkennen was du in Wahrheit fühlst

~ musst du Tränen vergießen, um wieder lachen zu können

~ musst du belogen werden, um die Wahrheit zu schätzen

~ musst du dich in Menschen täuschen, um den Richtigen zu finden

~ musst du verletzt werden und verletzend sein, um zu sehen das Sterben nicht so schwer ist

~ musst du nach vielen Enttäuschungen noch an die wahre Liebe glauben, um ihr auch begegnen zu können und

♡ Manchmal musst du einem Menschen einfach nur die Chance geben dich kennenzulernen!

 

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Hingezauberter Beginn

“If you look deep enough you will see … the color of spring!

– Come with me / Into the trees / We’ll lay on the grass / And let the hours pass…. / Let me see you stripped!

 

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***

Momentan beginnt nochmal einiges aktiv zu werden in uns. Freude, Angst, Widerstand, Hindernisse, Neugier, Nervosität… das ganze Paket…. auch verständlich.
Denn wir wissen nicht, was uns erwartet...

Wandlung ist notwendig
wie die Erneuerung der Blätter
im Frühling

 

Mit blühenden Zweigen
läutet der Weg
ins Leichte –

weil wir noch zu
blühen wagen.
(© Jo M. Wysser)

 

die masslosigkeit
des frühlings
zeigt mir
wie ich lieben soll –
masslos.

 

Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
Wem die Natur ihr offenbares Geheimnis zu enthüllen anfängt, der empfindet eine unwiderstehliche Sehnsucht nach ihrer würdigsten Auslegerin, der Kunst!

 

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Natur hat weder Kern
Noch Schale,
Alles ist sie mit einem Male.

Müsset im Naturbetrachten
Immer Eins wie Alles achten,
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen,
Denn was innen, Das ist außen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
***

In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.(Nietzsche)

 

Die Natur ist die große Ruhe gegenüber unserer Beweglichkeit. Darum wird sie der Mensch immer mehr lieben, je feiner und beweglicher er werden wird. (Morgenstern)

 

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***
Frühling

im Grün
das Blau der Luft
die Leichtigkeit
eines Gedankens

so durchscheinend
im Lichte schwebend
nur Liebende werden daraus
Träume gebären

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Wichtig oder Nichtig

komm hier zu mir
an meinen seelengrund

Wie wichtig bin ich? Von der Angst, vergessen zu werden


das leben lässt nichts aus, um uns sehend zu machen. und wenn wir glück haben gehören wir nicht zu denen, die den kopf in den sand stecken, die sich abspeisen lassen und die für friede und pseudoharmonie den mund halten… resignieren das kann ich einfach nicht. Aber deshalb bin ich auch immer wieder unglücklich wegen Dingen die andere einfach runter schlucken können…

du bist gekommen um wieder zu gehen. du bist gekommen um das alles durchzustehn. du bist gekommen um dich selber zu finden und du bist gekommen um deinen eigenen schmerz zu lindern. du bist gekommen nicht um zu jammern und zu klagen .. du bist gekommen um nicht länger zu verzagen. du bist gekommen, um das leben anzunehmen…. dies ist das einzige erstreben.

 

Jeder will etwas Besonderes sein – und hat Angst, ersetzt zu werden.

Kurz vor dem Beginn des Trojanischen Krieges hatte der Adonis unter den griechischen Helden, Achilles, die Wahl: Er hätte unversehrt von der Schlacht zurückkehren können, um mit einer liebenden Frau viele Kinder in die Welt zu setzen und glücklich und alt und verrunzelt zu sterben. Die Alternative war, sich als strahlend junger Krieger einen Pfeil durch die Sehne an seiner Ferse schießen zu lassen und langsam und qualvoll auf gegnerischem Boden zu verrecken. Nur, um für immer und ewig von der Menschheit im Gedächtnis behalten zu werden. Überflüssig zu sagen, dass er sich für letzteres entschieden hat.

Seit dieser griechischen Tragödie sind ein paar tausend Jährchen vergangen – und dennoch scheint ein bisschen Achilles in jedem von uns zu stecken. Zwar will sich kaum einer seine Unsterblichkeit mit einem gut gezielten Pfeilschuss erkaufen, aber einfach so von heute auf morgen vergessen zu werden, wollen wir doch auch nicht. Egal, ob das in Form von Selfies, Videos oder den „Ich war hier“-Kritzeleien auf sämtlichen Toilettenwänden der Welt geschieht: Einfach aus den Köpfen unserer Mitmenschen zu verschwinden und von irgendwelchen Nachfolgern ersetzt zu werden, ist scheiße…

Fluch und Segen unserer heutigen Gesellschaft ist es wohl, dass wir so viele Möglichkeiten haben – Die Notwendigkeit der Individualität

 

So viele Möglichkeiten der freien Entfaltung sind wunderbar – nur blöd, dass die fast jeder hat. So sehen wir uns mit der Herausforderung konfrontiert, uns von der Masse abzugrenzen. Gerade im Job müssen wir beweisen, wie unersetzbar wir sind. Plötzlich reicht es nicht mehr aus, einfach nur gute Noten während der Ausbildungsphase einzuheimsen. Auch der Lebenslauf muss zusätzlich noch gepimped werden. Freiwilligendienst und Praktika stehen dann an oberster Stelle. Und die wiederum sollen nicht irgendwelche ersten Berufserfahrungen darstellen, sondern möglichst coole, außergewöhnliche Anstellungen sein. Denn letztendlich sollen wir später bei der Bewerbung mit diesen Erfahrungen beeindrucken – und uns von den Konkurrenten auf den einen Job abgrenzen. Das Stichwort lautet: Ersetzbarkeit.

Aber nicht nur im Berufsleben treffen wir auf unser achillisch geprägtes Ziel. Auch im zwischenmenschlichen Bereich wollen wir doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Über die Jahre festigen wir den Kern unseres „Ichs“, wachsen mit Erfahrungen und Herausforderungen, die wir entweder meistern oder an denen wir scheitern. Erstaunlich, wie schnell unser so sorgfältig aufgebautes Selbstbewusstsein zerstört werden kann, wenn wir von anderen Menschen zurückgewiesen werden.

Wenn wir die Wahl hätten, uns in irgendein Tier zu verwandeln, wäre es bestimmt irgendetwas Ausgefallenes. In einen Gecko, zum Beispiel, der sich an jeder Oberfläche festklammern kann. Oder in einen Wasserläufer, der Jesus der Tierwelt. Niemand würde sich wohl in eine Eintagsfliege verwandeln wollen. In einer Welt in der nichts sicher ist, außer der Wandel, ist es da nicht normal Angst vor Austausch und Veränderungen zu haben?

Achilles hat es tatsächlich geschafft. Der Gute hat sein endliches Leben gegen einen unendlichen Mythos über seine Existenz getauscht. Er ist so berühmt geworden, dass kaum jemand glaubt, dass er tatsächlich existiert hat. Uns Normalsterblichen ist dieses Ziel, von der gesamten Menschheit gepriesen zu werden, letztendlich doch ein wenig too much. Wir wollen etwas weniger Hochtrabendes, nämlich von den Menschen, mit denen wir in Berührung geraten, wahrgenommen und geschätzt zu werden!

Wir wollen nicht wie Eintagsfliegen behandelt werden, die sofort nach ihrem sinnlosen Leben zu Staub zerfallen und niemandem wichtig genug sind, um nicht doch ein oder zwei Erinnerungen an uns zu behalten. Wir wollen bleibende Spuren hinterlassen – zumindest bei den Menschen, denen wir etwas wert sind und für die wir um keinen Preis der Welt zu ersetzen sind. Manchmal ist es auch nur blöde Vorbelastung, die einen mit solchem Gedankengut quält. Doch egal wie frei, verliebt und glücklich du bist, die Angst und das Männlein mit dem Hammer kann an jedem Türrahmen lauern.

 

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