Reisebericht: Sommer Impressionen vom „Moritzsee“ bei Naunhof

Es soll um Leidenschaft und Schönheit gehen, um Momente die man festhält für die Ewigkeit.
Wir wollen euch teilhaben lassen an unserer Nähe und unserem Fernweh und den dadurch entstandenen Blick auf die Welt.

Unsere beiden individuellen Sichtweisen vereinen sich in unseren Berichten zu einem Ganzen und ergänzen sich wunderbar. Die Natur ist eine Passion, das Leben ein Geschenk.
Lasst uns Abenteuer erleben!

 

Das Wochenende war gekommen und mit ihm ein Hauch von Sommertemperatur.
Wir beschlossen spontan den Bus mit dem nötigsten zu beladen und einen Kurz-Trip zu starten. Im Internet suchten wir nach Badeseen im Umkreis, zu denen  man möglichst weit
ans Wasser mit dem Bus fahren kann. Der Moritzsee bei Naunhof sollte es sein.

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Es gab einen großen Parkplatz auf einem sehr abgelegenen Gelände, welches Spuren aus DDR-Zeiten aufwies. Wir mutmaßten, dass die baulichen Überreste wohl von einem Ferienlager
stammen könnten. Die Natur ist erbarmungslos und frisst sich ihren Weg, auch durch Beton.

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Man hatte von hier aus einen super Blick auf den See.
Das Wasser war sauber und ohne Algen, alles sehr naturbelassen. Selbst Eidechsen und Schlangen fühlten sich dort wohl.

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Ein Stockentenpärchen kam uns begrüssen.

 

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Einziger Störfaktor waren die anderen Menschen. Sächsische Nudisten, eine scheinbar eingeschworene Gemeinde, die uns kritisch beäugte.
Wir  gönnten uns eine Abkühlung im Wasser, welches tatsächlich gar nicht so kalt wie erwartet war und saßen noch bis Sonnenuntergang am Ufer mit unserem Einweggrill.
Die Spiegelungen des Wassers im Dämmerlicht waren atemberaubend. Die Wipfel der Tannen sahen aus wie Frequenzen von Musik. Tannen-Wave!

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Irgendwann waren auch die letzten Nudisten und Gaffer verschwunden, die mir etwas Unbehagen bescherten. Wurden wir ja „freundlich“ darauf hingewiesen, dass sich hinter uns schon eine Traube bildet… es leuchtete mir nur schwer ein, warum ich denn ermahnt werde, obwohl hier alle nackt sind… komische Menschen.
Mit der Dunkelheit präsentierte sich ein riesiger Vollmond am Himmel.

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Am nächsten morgen genossen wir unser Frühstück mit Strandfeeling am Wasser.
Der Sonntag war noch um einiges heißer, als der Tag davor.
So beschlossen wir, dem Cospudener See noch einen Besuch abzustatten.

 

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Es war überlaufen, Menschen schoben sich von A nach B…
Nach einer kleinen Stärkung am Kiosk versuchten wir unser Glück.

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Der Sand brannte glühend heiß unter meinen nackten Füßen.
Ich wollte nur ins Wasser.  Jedoch war dieses kühler als das im Moritzsee.

Wir fanden inmitten des Menschenauflaufs einen schönen ruhigen Platz auf Steinen im Wasser.
Dort machten wir es uns gemütlich. Bier und Kippe und Füße im moosigen Wasser-Jeffrey!
Eincremen nicht vergessen! Tatsächlich wurde sogar ich ein wenig braun, trotz Lichtschutzfaktor 30 😀

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Erholt und erledigt, mit dem Geruch von Sommer und See in der Nase fuhren wir schließlich zurück nach Hause.

 

Fotos: Daniel Nümm
Text: Patricia Apel

Modeln und das „25. Wave-Gotik-Treffen“

Statement:
Nachdem das WGT und die diesjährigen Pfingsttage vorrüber sind, ziehe ich mein Resümee:

Ich war stolz mich in der Moritzbastei gleich auf 3 gemalten Bildern des Künstlers Frank Schletter gefunden zu haben, sowie in der Ausstellung „Gesichter des Wave Gotik Treffens“ vom Pfingstgeflüster dabei sein zu können und im Volkspalast bei der Obsession Bizarr für „Tourniquet CostumeArt“ und Ponycouture gelaufen zu sein.
Danke liebe Nika, nocheinmal an dieser Stelle!

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Danke an Heinrich von Schimmer
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Danke an Heinrich von Schimmer

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Im gleichen Atemzug kann ich auch verkünden, dass dies wohl meine ziemlich letzte Modenschau gewesen ist.

Warum:
Ich bin zu alt für den Scheiß!  Das hat nichts mit den tollen Designern und Künstlern zu tun,  für die ich laufen durfte und die ich so kennen gelernt hab.
Ich hab keine Lust mehr auf unorganisierte und chaotische mehr oder weniger vorhandene Planungen… verschobene Zeitpläne und noch vieles mehr… was mir letztendlich den ganzen WGT-Samstag versaut.

Ich finde die Zustände der meisten Modenschauen mittlerweile unerträglich. Man ist der letzte Arsch als Model. Alles ist chaotisch und macht einen konfus.
Meist bin ich das einzige Model was Anmerkungen hat oder „meckert“. Frage mich dann immer haben die anderen Models nichts zu sagen oder ist es ihnen einfach egal?
Haben die keinen Anspruch an sich , an die Show, whatever? Da ich selbst die letzten 2 Jahre eine recht erfolgreiche Szene-Modenschau organisiert und koordiniert habe,
weiß ich dass es anders geht! Und ich mir diesen Zeitaufwand und Stress einfach nicht mehr geben muss.

Ich habe seit 2006 mit dem Modeln zu tun, vor der Kamera, auf Laufstegen, in Musikvideos oder Werbefilmen. War zeitweise Burlesque Tänzerin in einer Gruppe
und teilweise auch alleine mit Shows in ganz Deutschland unterwegs, Hab Theater gespielt mit einer freien Theatergruppe aus Leipzig, meistens Shakespeare.

Kostüme genäht und gebastelt…. Hatte zwischenzeitlich immer mal Stunden  bei meinem richtigen Job abgegeben, um mehr Zeit für kreatives zu haben.
Da der Job zwar meinen Kühlschrank füllt, aber nicht die Erfüllung ist… Ein ewiger Zwiespalt zw. Kunst und Sicherheit 😀

Der Trubel der ganzen Jahre geht ja nicht spurlos an einem vorbei. Ich habe keine Lust mehr auf diese ganze Oberflächlichkeit und muss mich schon gar nicht über diverse Szenen definieren.
Ich kann inzwischen auf ein breites Spektrum meines künstlerischen Wirkens der letzten Jahre zurück blicken.
Sicher war die Fotographie dabei eine große Hilfe. Aber nun ist es an der Zeit Stück für Stück die Prioritäten anders zu legen.
Vlt. machen meine Nerven das auch einfach alles nicht mehr mit 😀  … scheiß Perfektionisten-Problem oder der Wandel der überall von statten geht.

Natürlich bin ich nach wie vor noch an anspruchsvollen Shootings und Projekten, vorallem im Bereich Schauspiel interessiert.
Aber es wird weniger werden und mein Anspruch ist einfach ein anderer bzw. höher und klarer.


Zum WGT:
25 Jahre gibt es dieses Festival nun schon und immer noch leidet es an alten Problemen denen man offenbar nicht Herr werden will.

Belantis…was soll ich dazu sagen. Die Idee ist nicht neu.Was ist mit der Szene passiert? Die Mehrzahl der Festivalbesucher haben dieses Event angenommen. Warum? Es war doch regelrecht schlecht. Keine Dekoration, keine adäquate Beleuchtung, Zusatzkosten für Parkplatz etc. und nur für ewiges Anstehen an den Fahrgeschäften? Nee, da kann man seine Zeit besser vertun. Sry, aber nun wird seitens der Veranstalter offiziell darüber nachgedacht den Mist jedes Jahr durchzuziehen.
Konzerte, gab es eine Menge, für meinen Geschmack mit sehr dürftigem Lineup und zu vielen Dopplungen. Immer mehr neue Veranstaltungsorte kommen dazu, Schlange stehen und am Ende nicht rein kommen… Prima! Es verläuft sich immer mehr und die allg. Stimmung unter den Leuten ist merkwürdig.
Das gab es soweit ich mich erinner in diesem Maße auch noch nicht. Rahmenprogramm, offizielles Programm, WGT-App. Worauf zum Henker soll man sich verbindlich stützen? Allein der Unterschied zw. WGT-Seite-Programm zu gedrucktem WGT-Programm zu WGT-App, gab es so massive Unstimmigkeiten, was zusätzlich frustrierte und irritierte. Es war teils nicht erkennbar was offizielles Programm und Rahmenprogramm war.
Essen & Getränke, sind in einem Maße verteuert worden wo ich mich ernsthaft frage wo das noch hinführen soll? Durchschnitts-„Frass“ ala überbackenes oder Fladenbrot auf  kleinen Pappteller kostete 2015 noch 5,- €. In 2016 sollte man für diesen Mist 7,50 € berappen. Geht´s noch? Bei aller Liebe, da stimmt doch was nicht. Und zwar nicht nur bei den Leuten die das verkaufen, nein auch bei denen die sich das zu dem Preis andrehen lassen. Und ja, es gibt viele Alternativen in Leipzig für ähnliches Geld, besser zu speisen!
Fazit : Irritationen und Unstimmigkeiten in zu vielen Veranstalungsplänen führt zu Frustration. Der Kommerz hat die Szene durchdrungen, überall hält man die Taschen auf wo der geneigte Besucher entlang spaziert. Jeder in dieser Stadt will seinen Taler mit der schwarzen Meute machen.
Immer mehr extra Veranstaltungen, neben dem eigentlichen WGt, sodass man sich diesen Bändchen-Mainstream-Trubel tatsächlich einfach schenken kann.
Schade um den Treffen-Charakter…

 

 

Glory Hole

Sind wir nicht alle mehr oder weniger auf der Suche nach Selbsterfahrung?  nach multidimensionalen Kino?
Schon seit meiner Kindheit fand ich Bewusstseinsforschung, das Beleuchten und funktionieren von menschlicher Wahrnehmung sehr spannend.
Sicher verstand ich die Begrifflichkeit nicht, aber das Gefühl und die Erfahrung selbst. Denn mit ca. 12Jahren hatte ich meine erste außerkörperliche Erfahrung auf der Beerdigung meiner
Uroma. Ich wurde ohnmächtig und sah mich selbst da liegen. Diese Erfahrung hat mich nachhaltig geprägt.

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Sie haben vielleicht schon einmal gehört, dass einige an Demenz erkrankte Menschen, kurz vor ihrem Tod, plötzlich wieder über ihre Erinnerungen verfügen und bei klarem Verstand sind (Die Erinnerungen waren ja nie wirklich weg). Die Medizin nennt dies „terminal lucidity“ („Finale Klarheit“), ein Phänomen, das sich bislang jeglicher wissenschaftlichen Erklärung entzieht. Die Betroffenen verabschieden sich von ihren Lieben und gehen dann an einen Ort, zu dem wir alle irgendwann einmal gehen dürfen, wenn wir „sterben“. Es ist der Ort, der unsere wahre Heimat darstellt. Es ist ein Feld, in dem jeder Gedanke, der jemals gedacht wurde, überdauert. Jedes Bild, das jemals gesehen wurde, wird dort zusammen mit den erzeugten und erlebten Gefühlen gespeichert. Der Ort ist auch die kausale Ursache der uns bekannten Formen, zum Beispiel für Eiskristalle und Spiralen. Dieses Feld gibt zudem jeglicher Spezies ihr Aussehen und stellt ein Artengedächtnis zur Verfügung. Jegliches Bewusstsein ist an dieses Feld angebunden und durch das Feld miteinander verbunden.

Bis zur Bewußtlosigkeit

Während man durch Speed wach, durch Koks arrogant und durch MDMA tanzlustig wird, hilft das Betäubungsmittel „K“ dabei, „die Welt und das eigene Dasein zu hinterfragen.
Man schaut hinter die Dinge, unter die Haut. K manipuliert die Informationsübertragung im Kopf. Je nach Dosis tritt eine unterschiedliche Wirkung ein.
Mit zunehmender Dosierung wird das Gehirn erregt und mit sensorischen Reizen überladen.

Bestimmte Hirnregionen, die für die Reizfilterung zuständig sind, sind unter K-Einfluss weniger aktiv. Die Folge: Das Gehirn wird mit Reizen aus der Umwelt,
aber auch durch Spuren aus dem Gedächtnis überladen. Im ersten Schritt kommt es dadurch zu einer intensiveren Sinneswahrnehmung. Außerdem schüttet das Hirn
den Botenstoff Dopamin aus, der aktivierend auf die Motorik wirkt. Wird aber eine gewisse Dosierung überschritten, ist die koordinierte Zusammenarbeit der Hirnfunktionen nicht mehr gewährleistet. Die Gedankengänge können sich ändern, beschleunigt sein oder fragmentiert, das Zeiterleben und die Ich-Kontrolle werden aufgehoben, Halluzinationen treten auf.

Der Konsument fällt in eine Art Wachtrauma, in dem er Nahtoderlebnisse und Out-of-Body-Erfahrungen hat: Er glaubt, seinen Körper zu verlassen. Das ist das so genannte K-Hole.
…Alles passierte in Zeitlupe,  die Intensität von Musik und Farbe veränderte sich, man verabschiedet sich von der Umgebung, glitt gedanklich dahin und begann in Ansätzen, die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Man wird geistig durchgerüttelt!

Es ist fast so, als würdest du gleichzeitig alles und nichts kontrollieren. Konsumenten fühlen sich betrunken und high, aber noch klar im Kopf.
Man fällt plötzlich rückwärts um, vergisst dabei aber, auf dem Boden aufzuschlagen.

 

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Get lost and find yourself

„Leg‘ die Mappe nieder
und verliere/ verirre dich auf wundervolle Weise.“

Aus den Tiefen der Urkraft blickt es aus meinen Augen
in wankende Welten.
Ich lasse die Bilder ziehen.

Ich tanze in einem Raum der sich auflöst
stehen…tanzen…rauschen…weiß
„Was mache ich hier eigentlich“?
Worte die klingen, als von fremden Zungen gesprochen.

Ich bin nicht gekommen, um das Paradies zu finden.
Ich bin gekommen, um seine Insignien zurück zu erobern.

 das Universum fließt trichterförmig in meine Flasche,
durchwebt mein Wurzelwerk der Gedanken und kommt wieder raus.

Orte ändern sich, grad noch hier, nun schon dort.

Licht und Schatten vermählen sich in mir.
Ich habe keine Angst.
Ich übergebe mein Innen nach außen.
Eine vertraute Stimme spricht zu mir und hallt nach.

Jene Regeln missachten das Gesetz des Lebendigen.
Körperlos… Bewusstlos…Geistsein

Alles geht seinen Weg.
Ich lausche den Zeichen.
und kehre zurück in das Hier und Jetzt

 

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Reisebericht Elbsandsteingebirge

Hallo,
ich möchte euch mit diesem Reisebericht an unserem ersten Kurz-Urlaub ins Elbsandsteingebirge/ sächs. Schweiz teilhaben lassen.
Genauer gesagt von Leipzig nach Wehlen und von dort nach Stolpen.
Meine Reisen unternehme ich zusammen mit meinem Freund und dessen ausgebauten (Camping) – Bus. Ich freue mich auf weitere,  viele schöne „Abenteuerreisen“.

Mit dabei: Tolles Wetter, freie Fahrt und das Gefühl von Urlaub!

Wenn man so über die Autobahn düst und eine  Reisegeschwindigkeit von ca. 100km/h hat, erholt man sich bereits während der Fahrt!
Schon nach ca. 2 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht.
Die Idylle in Wehlen tat ihr übriges zum Erholungsfaktor und dazu ein kühles Bier!
Nach kurzer Zeit hatten wir aber schon alles in Wehlen besichtigt und fuhren weiter mit dem Bus Richtung Stolpen.
Dort fanden wir einen wunderschönen  Stellplatz für den Bus auf einem abgelegenen Parkplatz nahe eines Pferdehofes am Waldrand.
Von dort aus starteten wir eine kleine Erkundungstour. Hoch zur Burg und die ringsum angrenzenden kleinen Häuschen und Gärten der Anwohner,
unendliche Weiten an Wiese und Wald, Raps und Felder, bis hin zu einem verwunschenen „Netto“ am Ende der Welt.
Der Rückweg in der Dämmerung offenbarte „Herr der Ringe“- mäßige Assoziationen knochiger Bäume. Es war so still und verträumt auf diesem Fleckchen Erde,
sodass wir es uns noch mit Wein und Decke im Nirgendwo gemütlich machten, bis die Kälte dieser Walpurgisnacht uns schließlich in den Bus trieb.

Am nächsten Tag ging es nach einem ausgiebigen Frühstück schon wieder zurück.
Unterwegs hielten wir aber noch in Beucha und schauten uns die surreale Bergkirche an.

Ein toller, harmonischer kurzer erster Ausflug!

Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
( Aurelius Augustinus)

 

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WGT 2016

WGT is near… see me on stage at @ Obsession Bizarr. I walk the catwalk for Tourniquet CostumeArt
and be a part of the photo- Project „Nur tote Frauen sind schön“ by LichtZeichnungen.

Desweiteren wird ein Portrait von mir bei der Ausstellung “Gesichter des Wave- Gotik- Treffens” hängen. Anlässlich des 25. WGT- Geburtstages und des 10-jährigen Jubiläums des Pfingstgeflüsters, in dem ich 2007 erschien, abgelichtet von Marcus Rietzsch. Die Ausstellung findet  im GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig statt.
Don’t miss!