une femme actuelle

Mir geht es schlecht, weil ich zu viel verstehe….
Weil ich das Bewusstsein geweckt habe. Segen und Fluch.
Schlafende Hunde, die nun Bellen…Laut…
Wären die Pforten der Wahrnehmung geöffnet….. Bla bla…
und nun was mache ich jetzt an dieser Pforte? Auf was warte ich?
Kann ich all das Leid und den Schmerz ertragen?
Schlimmer noch, die Ohnmacht?
Was ist das Ventil? Warum ist es abgefallen?
warum verändert sich der Blickwinkel beim aufheben?
Warum sind es noch immer die Abgründe die mehr Gewicht haben, wo ich doch schon an der strahlenden Pforte stehe?
– Schönheit, Licht, Farben dieser Welten Glanz… es ruft nach mir.
Ich bin ein Krebs und ich krebse… zwei vor , einer zurück… (PA)

Ich sehe was, was du nicht siehst!

***

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„Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen.
Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt,
sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.“
– Franz Kafka
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gelesen bei Friedensreich:

Wenn mir drei hände abfallen
habe ich immer noch zu viel
handlungsspielraum
Habe ich immer noch zu viel
beine
wenn ich eine meerjungfrau bin?
Zu viele optionen
zum davonlaufen
sowieso
In meinem kopf
höre ich hohles lachen
dass meine existenz aushöhlt
Nun schwappt nur noch
eine träge welle von
einer schädelwand zu anderen
Noch keine erleuchtung
das licht am ende des tunnels
könnte auch immer ein zug sein

 

 

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…so viele menschen, die wie elefanten
über meine seele trampeln
der vibrierende boden schiebt mich weiter
zurück in meinen schildkrötenpanzer
plötzlich klopft jmd an

 

 

 

 

 

Schwarzes Leipzig tanzt – meets Fashion 2016

Dem ganzen ging ein mehr als oberflächlicher Artikel der LVZ vorraus:
-Duestermode-

…dieser veranlasste mich als  Hauptverantworliche der Fashionshow, Klarheit und Berichtigung zu schaffen.
Das freigeschalten werden zur Kommentarfunktion im Onlineportal der oben genannten Zeitung, gestaltete sich dank meines detektivischen Spürsinns, als nicht ganz unmöglich;-)

Mode und Vielfalt!

Sehr schade, dass ausgerechnet eine Leipziger Zeitung so oberflächlich über eine Szene Veranstaltung berichtet. Es muss nicht immer alles mit dem WGT zu tun haben…
Da ist kein Interesse an der Sache in dem Artikel – da ist nur eine Ansammlung von Schlagworten… ohne inhaltliche Auseinandersetzung des Autors mit dem Thema. Unsere Modenschau beschränkt sich nicht auf „Grufti-Mode“ und ist auch keine SM-Veranstaltung. Es geht um Mode und Vielfalt, schon der Begriff „Grufti“ ist fehl am Platz und wird nicht mehr verwendet.
Die Szene hat in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung gemacht und hat gerade im Bereich Mode und Musik viele Brücken geschlagen.
Mittlerweile findet man selbst bei H&M und auf der Fashion Week „Nu Goth“ inspirierte Mode.
Wir bewegen uns nicht am Rande einer belächelten Subkultuer, die von der Allgemeinheit und dem Mainstream „geduldet“ wird.
Wir sind wegweisend und reiten ganz oben auf der Welle der Kreativität in ein neues Zeitalter! Wir vereinen Underground und Moderne!
Genau dies spiegelt sich in den Kollektionen der Designer wieder und ist überall da tragbar wo Menschen mit einer Message im Herzen das Haus verlassen wollen!

Zusammenfassung:

Das war die diesjährige Fashion Show:

index

 

 

 

 

 

Die 36. Ausgabe von „Schwarzes Leipzig Tanzt“ steht ganz unter dem Motto: „Circus Bizarre“

Modenschau mit 3 Designern:
-Heidis Graetchen
-Ponycouture // Accessoires von TourniquetCostumeArt /
-Cadavre Exquis

Party auf 4 Floors + Spezielle Deko und Ausstellung mit Fotos von Thomas van de Scheck
in den atmosphärischen Räumen der Moritzbastei.

 

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Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und ich bin sehr zufrieden!
Danke an alle Beteiligten!!!  Es war eine gelungene Show und ein schöner Abend! Ganz besonderen Dank den Designern, Models, Visa und dem Technik- und Catering-Team der MB,
sowie allen Helfern!
all eyes on… Great moment, great Crew, great Show!
A big thank you!
Gebe das Zepter mit einem weinenden und einem lachenden Auge ab…

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Fotos der Show von Christoph Kaffee:
https://www.flickr.com/photos/c-n-f/sets/72157664355113190

 

 

 

 

News im Februar: „stained red“

  1. Galerie-News:
    Die Paranoia Serie ist nun vollständig!!!
    Vielen Dank an Fledermausland Photoaction

Link zur Galerie: paranoia

Foto: Fledermausland Photoaction
Foto: Fledermausland Photoaction

 

Foto: Fledermausland Photoaction
Foto: Fledermausland Photoaction

Fledermausland Photoaction

 

 

2. Galerie-News:
„Girls und Gegensätze“
eine starke und feminine Serie mit mir und Katharina von Ortt
Fotos von: Stefan Hoyer

Link zur Galerie: Gegensätze

Foto: Stefan Hoyer 2016 thx to Katharina von Ortt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Ich als Autorin:
die nächste Ausgabe der „Schlagzeilen“ 148 – erscheint am 16.3.16 – mit Bild und Text von mir zum Thema Bondage und Philosophie!

 

–>last but not least:
New Haircolor!!!
„stained red“ – strawberry poems
mich gibts jetzt in rot:-)

Danke an Sven Nowak für ein erstes spontanes Shooting.
„Hinter Glas“

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Transformation – free yourself

Als einziges Wesen hat der Mensch ein Bewusstsein seiner Unvollkommenheit und Endlichkeit. Auf der Sinn – und Selbstsuche bin ich nun in der nächsten Stufe angekommen.

Wenn die Wandlung vollzogen ist, kann der spirituelle Mensch in den Alltag zurückkehren. Der Suchende ist dann allerdings Verwandelter, der den Alltag in einem unumkehrbar erweiterten, vertieften, umfassenderen oder „holistischen“ Bewusstsein erfährt: Sein Bedeutungs- und Zeiterleben ist verändert.

Der spirituelle Mensch ist nicht mehr nur dem Alltagsbewusstsein verhaftet. In ihm hat sich eine befreiende Gelassenheit entfaltet, die sich einer übergeordneten Ethik gegenseitiger
universaler Verantwortlichkeit verpflichtet weiss. Das entspricht ganz der Erkenntnis des Buddha: „Schützt euch selbst, so schützt ihr andere. Indem ihr andere schützt, schützt ihr euch selbst.“ Dieses entwickelte spirituelle Bewusstsein hat sich zudem von den vorübergehend gebrauchten Vehikeln einer „weltlichen“ Lehre, einer Schule, eines Dogmas oder einer Technik befreit.

Manchen Menschen gelingt der Aufbruch auf den spirituellen Weg der Bewusstseinsentfaltung, hingeordnet auf das personüberschreitende All-Eine.
Die spirituelle Entwicklung fordert Loslassen und Annehmen: Annehmen des Geheimnisses unserer Existenz, unserer Herkunft und Zukunft, der menschlichen Kleinheit vor dem All-Einen.
Sie verlangt Loslassen vom Bedürfnis, das Unwissbare durch „Wissen“ zu ersetzen. Der Weise „weiss‘ nicht.

 

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* transformieren*
es scheint so unsagbar schwer für sie, sich um sich selber zu sorgen, sobald sie mit anderen ist.
auch wenn sie sich im vorfeld schon absichert und gedanken macht und pläne schmiedet, wie und was ihr gut tun wird, ab wann sie nein sagen muss,
ab wo sie einfach gehen sollte, in wieweit sie etwas erzählen kann… kommt dieser fliessende übergang, der sie von aller achtsamkeit losreisst.
der platz der sicherheit den sie sich geschaffen hatte, verliert sich aus den augen.
wieder hat es nicht funktioniert…. sie schluchzt innerlich…dieses wider zurück in ihre balance kommen, nach all den hunderten von jahren ist zerreisserisch und
auch entblößend.  Sie folgt dem einsamen ruf. sie folgt der stille. sich allem zu stellen, und dem zu entziehen, was ihr nicht gut tut.
und im moment ist das sehr wenig, sehr wenig ist da, dass sie wirklich wirklich nährt.

denn alles muss sich erst neu zusammenstellen.
es ist als würde ihr wesen ein neues kleid bekommen. Ihr Leben eine neue Farbe…

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*Die Gedanken drehen frei*
Das Maaß der Dinge ist subjektiv!
Intuition leitet und verleitet!
Das kostbarste was wir haben ist Zeit, ich bin es so leid diese zu verschwenden,
mit Menschen die es nicht wert sind oder mich nicht zu schätzen wissen!

 

*Frausein*
sie hat das recht darauf nicht immer lieb und nett und freundlich sein zu müssen, höflich oder anständig…
und jedem erklärungen zu liefern für ihre beweggründe, für ihren seelenzustand, für ihre Moral und ihre Taten.
sie hat sich das recht auszusuchen wann und mit wem sie spricht, feiert oder fickt und wann nicht.
weil sie viel zu lange nicht ihrem recht nachgegangen ist, stopp zu sagen, halt zu sagen, richtig zu wählen…
sie hat ein recht darauf grenzen zu setzen.
und sie hat ein recht  darauf, solange dort an dem ort zu bleiben wie sie will, mit der möglichkeit, dass keiner mehr da ist,
wenn sie endlich wieder in balance ist.
doch jetzt muss sie diesem recht endlich folge leisten. es ist ihr recht auf ein freies leben, auf Selbstbestimmung, auf Liebe.
…ohne darum bitten zu müssen.

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the dreamers

Eine neue Galerie ist online!
Eine romantische Provokation der besonderen Art. Man könnte sagen die Revolution endet in der Badewanne…

Die Träumenden und die Wünschenden halten den
feineren Stoff des Lebens in den Händen.
(Franz Kafka)

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We’re in VOGUE:VOGUE

 

Foto: ResaRot Danke an Maria und Christian

Foto: ResaRot Danke an Maria und Christian

Fotos by  ResaRot
Hier gehts zur Galerie

Galerie: dreamers

Stufen des Wahnsinns

Stufen des Wahnsinns –

Nur ein Irrer erkennt einen Irren, heißt es. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb ich mein ganzes Leben hindurch an allen Ecken und Enden den Wahnsinn entdecken konnte.
Ich suchte ihn niemals aktiv, doch scheinbar verfolgte er mich. Ich war mir nie sicher, ob die Menschen, die die Erde bevölkern, wahnsinnig sind oder ob vielleicht die Welt an sich
dem Wahnsinn zum Opfer gefallen ist. Haben Sie schon einmal Drehwurm gespielt?
Wenn ja, wissen Sie ja, wie das ist. Hinzu kommen die vielen schrecklichen Dinge, die die Welt auf ihren Drehungen erblicken musste, wer würde in Anbetracht unbeschreib-
baren Schreckens nicht wahnsinnig werden?

Vielen Dank an Fledermausland Photoaction
aus unserer „Paranoia- Serie“
Galerie: paranoia

 Fledermausland Photoaction

Von Wahnsinn und Bewusstsein

Das neue Jahr begann für mich in Berlin und im Berghain.
Für Feierwütige der ganzen Welt ist der Club im Stadtteil Friedrichshain zu einem mythenverhangenen Sehnsuchtsort geworden: Von Barcelona bis New York erzählt
man sich die gleichen unglaublichen Geschichten. Von Türstehern, die bei der Taschenkontrolle Potenzmittel von Ecstasytabletten unterscheiden können; von Männern,
die als Wolke verkleidet sind, und anderen, die auf der Unisex-Toilette ihren Anus präsentieren; oder von der »Berghain«-Silvesterparty, die drei Tage andauert, und auf der Menschen auch so lange bleiben.  Für mich wurden es 18 unglaubliche Stunden! Ich war nicht zum ersten mal dort, aber zum ersten mal hatte ich das Gefühl das ich dort nicht fremd bin, dass ich dahin gehöre und ein durchweg positives Grundfeeling. Lag vlt. auch daran, dass an Silvester dort alle Türen offen waren. Somit hatte man den Eindruck eine Weltreise zu machen.

 

Vom schwulen Laboratory, über den Haupt-Dancefloor, der plötzlich wie das Burning Man aussah… Darkrooms, Kunstausstellung, riesige Hallen, Karibik und Biergarten Flair, untermalt mit Ambient – Techno – Goa – Musik. Sicher spielten sich viele meiner Eindrücke im subjektiven Wahrnehmungszustand meiner Person ab… aber das ist genau der Ort an dem all sowas möglich ist!
Erkenntnisse über das auflösen von Grenzen… nichts ist wie es scheint… Diese Welt ist nicht so eingesperrt in sich selbst , alles kann sich verändern und ist in Bewegung…

 

Die Realität, so wollen es die »Berghain«-Gebote, bleibt ausgesperrt: Fotografieren ist verboten, auf den Toiletten hängen keine Spiegel. Nur in der Panoramabar gehen ab und an die Jalousien auf, um der Nachmittagssonne eine alte Berliner Techno-Hymne entgegen-zuprosten: »Wir sehen scheiße aus, aber eines, das ist sicher: Wir gehen nicht nach Haus.«

 

Wer schon mal das ehemalige Heizkraftwerk von innen gesehen hat, wird das bestätigen können. Berghain ist deutlich mehr als nur Saufen, Drogen und Sex. Das Berghain ist ein Ort – auch wenn man das nicht denken könnte – an dem man zu sich kommen kann. Kein Wunder also, dass das Berghain nicht nur ein Hort für Techno-Freaks, Darkroom-Liebhaber und Touristen ist, sondern auch für Künstler.

Fazit: das Berghain ist mehr als eine Kathedrale des nächtlichen Exzesses und schweißtreibenden Partys. Ja, vielmehr ist das Berghain Kunst und zugleich Ausstellungshalle. Ein „Dreigestirn aus Musik, Kunst und Club“. Wolfgang Tillmans sagte einst: „Das Berghain ist ein Ort, an dem man nicht feiert, sondern ausgeht.“

–>In einer Stadt in der alles möglich ist, musst du deine Grenzen kennen oder schnell kennen lernen! (PA)

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Bewusstsein:
Bis vor Kurzem gingen die meisten Wissenschaftler davon aus, dass unser Denken und damit auch unser Bewusstsein im Gehirn sitzt.
Dort wo die Neurone der Nervenzellen im synchronen Gleichtakt in erkennbaren Strukturen verschaltet sind, entstehen die Abbilder subjektiver Wirklichkeit. In EEG-Untersuchungen wurden die höchsten Gleichschwingungen im Gehirn im Stadium höchster Konzentration und in der Meditation gefunden. Musiker haben an der entsprechenden Stelle eine Neuronenzunahme und Synapsenverdickung. So erklärt sich auch die Bedeutung von Spielsituationen und Sport bei Kindern.

Bis vor einigen Jahrzehnten wurden die Hirnfunktionen und der Sitz des Bewusstseins anhand der Beobachtung von Ausfallerscheinungen bestimmter Hirnteile bewertet.
In den letzten Jahren hat man aber dank bildgebender Verfahren neue Erkenntnisse gewinnen können. Experimentelle Kernspin- und Positronenemissionstomografien in der Hirnforschung machen heute sehr genau sichtbar, wo im Gehirn und letztlich auch im gesamten Körper elektromagnetische Flußveränderungen stattfinden. Dies zeigt sich, wenn der Proband Aufgaben löst oder verschiedene Empfindungen zeigt. Je aufmerksamer wir etwas fokussieren, umso emotionaler oder umso vielfältiger wir etwas mit allen Sinneswahrnehmungen tun, desto mehr Neuronen schwingen synchron zusammen.Depressive Menschen neigen eher zu asynchronen Wellen. Obwohl sie häufig wiederholende Gedanken- und Emotionskreise haben („Mir geht es schlecht, ich habe Angst oder Depressionen“), sind diese Muster doch nicht gleichschwingend. Synchronizität benötigt wahrscheinlich harmonisch stimulierende Inputs.

Das Gehirn ist vornehmlich der Filter der Bewußtmachung. Werden mit Hilfe von Meditation- oder Visualisierungstechniken die Filterkoordinaten unseres Bewusstseins verändert, ist eine direkte Kommunikation auch mit unseren Zellen denkbar. Solche Techniken werden u.a. von Schamanen seit Jahrtausenden angewandt.
Der Biologe Bruce Lipton schreibt in seinem Buch von den “Intelligenten Zellen”, dass wir Menschen  evolutionär aus komplexen Zellen mit eigenem Gedächtnis und Bewusstsein entstanden sind. Funktionieren die Informationsübertragungen von Gehirn zur Zelle in beide Richtungen (so zu sagen „Up-and-Down“-kompatibel) könnte der Mensch als ein holografisch vernetztes Lebenssystem bezeichnet werden.

Möglicherweise ist Bewusstsein kein auf ein Individuum beschränkter Bereich, sondern ein Universalprinzip der Schöpfung. „Alles ist beseelt“ könnte meinen, dass alles seinen Sinn und Platz in einer schöpferischen oder „göttlichen Matrix“ hat. Allein der Begriff der Individualität ist schwer zu begreifen. Hat doch der Mensch als Individuum 70-100 Billionen Zellen mit einem zwar begrenzten, aber doch womöglich eigenen Bewusstsein.
Und wie unbegrenzt ist denn dann unser Bewusstsein, wenn der Filter bei ca 8 Byte pro Sekunde liegt. Unser Logos, also der Stolz unseres Geistes, der all unseren Fortschritt erschuf, ist auf die Wahrnehmung von 6 -8 Wörtern = Byte pro Sekunde beschränkt.

Also ist eigentlich unser Filtersystem, das durch Erziehung, Schule und Glaubenssätze geprägt ist, die Begrenzung der Wahrnehmung. Wird die Leistung dieses Filters erhöht, z.B durch Meditation oder evolutionäre Weiterentwicklung, ist eine höhere Wahrnehmung unserer Körperfunktionen mit willendlicher Einflussnahme, zum Beispiel bei Heilprozessen durchaus denkbar. Hier können wir, wie gesagt, von alten Kulturen lernen, die diesbezüglich seit langen Zeiten ihren Geist und damit ihr Bewusstsein schulen. Glaubt man ihren Lehren, ist die Trennung von allem nur eine Illusion. Alles ist miteinander verbunden in dieser Schöpfung, alles lebt und hat so ein Bewusstsein des Lebens.

Der Zustand der Wahrnehmung zur Durchlässigkeit dieses „göttlichen Prinzips“, wird der nächste notwendige Schritt sein, komplexer zu denken und damit eine „Höheres Bewusstsein“ wahrzunehmen!
( Dr. Holger Berges )

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Die Essenz der Dinge

Die Essenz der Dinge

die letzten Tage des Jahres 2015 haben mir noch ein Shooting gebracht. Eines der besonderen Art… dessen Essenz sich erst jetzt offenbart.
Es zeigt uns Frauen,  zurück zu den Anfängen des Lebens, anarchisch, chaotisch, nackt und frei
Alle Zusammen und jeder für sich.

Danke an Antje Kröger für diese Aufnahmen.

Danke für die schöne Zeit! Werde es ein gutes und friedliches Jahr!


Ein Wanderer bist Du. Nicht Welten durchwanderst Du, nicht Wege auf diesem Planeten,

auch nicht verschiedene Leben; Landschaften Deiner Seele sind es, die Du durchwanderst.
Deine Seele ist ein Universum; geheimnisvoll und sich selber unbekannt. Deine Seele durchwandert sich selbst, und während sie sich erlebt und erforscht,
offenbart sie sich; und während sie sich offenbart, verwirklicht sie sich; und während sie sich verwirklicht, erweckt sie sich. Das ist die Reise Deines Lebens.
Safi Nidiaye

 

Leg einen Filter auf deine Wahrnehmung und schon verändert sich der Blickwinkel des Hier und Jetzt!
Spreng die Zwänge im Kopf, die zu hoch geschraubte, antrainierte Eigendisziplin!
Fließe und du wirst bereichert werden!

zur Galerie:
Serie

Die Essenz der Dinge (7)Die Essenz der Dinge (17)  Die Essenz der Dinge (15)Die Essenz der Dinge (10)

 

 

 

Wir Kinder vom Bahnhof Sehnsucht

Wir Kinder vom Bahnhof Sehnsucht

Schall und Rausch

I love this kind of feeling… Punk…Glam…Madness…
sitting together in dirty lost places and talking about music, art, sex and poetry … taking drugs a lot… night/day/night/day… sleeping and return.

Learning lines in the rain
Special effects by lunatic and drinks
Freeze frame, screen kiss
Hot heads, lights and power
It’s patently obvious

She’s in parties

It’s in the can
She’s in parties
It’s in the can

She’s in parties


Happy days are here again (Bauhaus)

***
Durchsage: „Es findet zu viel Rausch statt. Rausch ist ein Zustand neurologischen Ungleichgewichts, ebenso wie Depression, Manie oder Paranoia.
Manie kann sich auch sehr schön anfühlen und dennoch fürchten wir sie.
Die Behandlung von manischen Episoden ist bei der bipolaren Störung wegen des unvorhersehbaren Wechsels auf eine depressive Phase riskant,
zumal es bisher kein Antidepressivum gibt, dessen Wirkung sofort und berechenbar einsetzt. Die genauen Ursachen für den hohen Konsum von Drogen
und/oder illegalen Drogen bei Menschen mit einer bipolaren Erkrankung ist nicht ausreichend geklärt.“

„Sie benutzen Sex wie Aspirin, um etwas anderes zu kompensieren.“
***

Ansage: Wenn du jetzt die Einsamkeit aushältst  und dich nicht in den Lärm stürzt, auch wenn es schmerzt, wenn du still sein kannst und hörst, was du dir sagst,
dann bist du bei dir angelangt!

Ich verabschiede mich bewusst von einer Ära und einem Lebens/ -Gefühl / -Abschnitt der mich geprägt hat wie kein anderer.
Doch 2016 kommt und mit dem neuen Jahr auch das, wessen Wandel ich in diesem Jahr bewusst/unbewusst vor ran getrieben habe.
Es war ein Jahr des Aufbruchs. Sicher noch nicht mit dem gewünschten Erfolg.
Aber gut Ding will Weile haben!
Die Dinge sind in Flow und ich manifestiere mein Selbst in seiner nächsten Entwicklungsstufe und mit ihm die Liebe.

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Image Now – dabei!!!

Ein Bild aus dem Projekt von mir und Alexandra Baier wird in Gelsenkirchen hängen bei der diesjährigen “ IMAGE NOW“
– Plattform für Fotografie und Fotoprojekte am Samstag, 28. November 2015

In diesem Jahr haben wir die Aktionen an einem Tag gebündelt und gleichzeitig den Nachwuchs in einen besonderen Fokus gerückt.
Wir diskutieren über das Verhältnis von öffentlicher Information, Werbung und Kunst, eröffnen die Ausstellung „youngstars“
und vergeben den Nachwuchspreis für die beste Bildsprache! + Podiumsdiskussion über die Welt des Seins und des Scheins 

–>Der Titel „IMAGE NOW“ verweist auf die Fotografie selbst, die den Augenblick einfängt und doch nicht authentisch sein kann oder will,
niemals den Augenblick so zeigt, wie er war, sondern nur, wie er sich darstellte – als Ausschnitt und Bruchteil, mit Milliarden anderer Bruchteile außerhalb
des Bildes verbunden. Nach wie vor ist jedoch das reale Bild – wie es nur die Fotokamera bzw. deren Benutzer schaffen kann – das zentrale Medium,
um zu informieren und zu emotionalisieren.

Infos siehe:
bildsprachen.com/plattform-2015/

Ich bin sehr stolz und hoffe auf einen Platz auf dem Siegertreppchen:-)

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