Bilder News

die Galerien sind aktualisiert!
die restlichen Bilder vom Ostsee-Trip sind online unter LIBERTE‘
sowie die bisherigen von Fledermausland-Photoaction unter: Paranoia

viel Spaß beim betrachten:-)

Foto: Fledermausland Photoaction
Foto: Fledermausland Photoaction
Fotos:Sven Nowak MUA: von mir
Fotos:Sven Nowak
MUA: von mir

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„All the time I keep wondering why
Why my troubles always multiply
Not that I often feel the need to cry
But it always ends up to another lullaby
…And all the problems come up my way
And they all appear on the same day
And they change my mood from bright to gray
Sometimes they’re so frightful they force me to pray
…I want break the chains
Forget this awful pains
Clean away persistent stains
Forget this deadful rain
Raise it out of my brain
Hope steaming through my veins“ (Poésie Noire)

 

 

Be in Flow

Be in Flow

Mit dunklen Augenringen und leichten Bodenschwankungen
sammele ich die Beweise unmoralischer Nächte zusammen,
werfe sie gebündelt in den Müll.
Laufe mit einem Backflash-Grinsen durch die schlachtfeldartige Wohnung.
Ich schaffe wieder Ordnung in Heim, Hirn und Höschen.
Komisch das ich manchmal erst Chaos brauche um wieder Frieden zu finden…
Aua!
Meine Hand ertastet einen fiesen Schmerz mit Beule am Kopf.
Was war passiert… „Aufsitzen Cowboy“ spult der innere Film zurück.
der Reiter war vom Pferd gefallen,
nach einem geflügelten Ritt auf einer gewissen Air-line.
Ich schaue in den Kühlschrank und erblicke fein säuberlich sortierte Tütchen,
neben essbarem und Alkohol. „Ich hab Hunger Mutti“ dröhnts im inneren Kopfkino.
Ich grinse, bei der Erinnerung und dem Bild ihres zauberhaften Morgengesichts.
Der Film fährt weiter, weiter zurück.
Ich versinke kurz…ein Gedanke an ihn, an Fetzen hitziger Berührung
und dem roten Stückchen Licht das es nicht schaffte
uns in dieser Dunkelheit sichtbar zu machen.
Unten spielen Keluar, das letzte Konzert…Rivers…
“Still black water, you’re a mirror, you´re a mirror! “

später in der nacht
hielt ich einen atlas
in meinem schoss,
führte meine finger
über die ganze welt
und flüsterte..
wo ist zu Hause?

es antwortete:
überall (PA)

Ich bin meinem Ziel näher als je zuvor und trotz Rückschlägen stolz auf meine Entwicklung.
Wenn ich auf die letzten Jahre zurück blicke, habe ich mir da mehr Neurosen eingefangen als ich vorher beheben wollte…
Ich wollte alles und ich erlebte alles. Doch wenn ich darauf achte hin und wieder die kleinen abgründigen Suchtmonster zu füttern,
ist auch tatsächlich mal Ruhe im Kopf. Ich weiß das nichts bleibt und das schon morgen alles anders sein kann.
Deshalb bin ich dankbar für den Moment und die großartigen Herzmenschen meines Jetzt.

Ja, das ganze Leben ist ein Geburtsprozess und der Kampf wechselt sich ab mit der Hingabe, mit den Aufgaben, mit dem Loslassen…
es bleibt ein wahres Geheimnis und kann und wird denen die im „Flow „bleiben immer wieder neue Bereicherung schenken.

Ich denke der Sinn des Lebens ist das Leben selbst. Wir werden geboren und wir sterben, alles dazwischen gestalten wir selbst.
Nichts ist stabil, alles ist in Bewegung. Wenn erst mal ein Teil des Ganzen verändert wird, können sich alle Teile plötzlich ganz anders verhalten.
Es geht nicht nur um ein Beseitigen von Störungen, nein, es handelt sich um die Energie, die uns erfüllt und wahre Selbstbestimmung erst ermöglicht.
Erst wenn wir im Fluss sind, erkennen wir wer wir sind, warum wir auf dieser Erde sind und stellen uns den jeweiligen Herausforderungen mit ganzer Kraft.
Menschen die nicht los lassen können oder ihr Leben lang z.B.: dieselbe Musik hören, blockieren das Weiterkommen, von sich selbst oder auch einer ganzen Szene.
Denn durch das Spielen ganz unterschiedlicher Musik lernen wir mit den multidimensionalen Aspekten unserer Seele Kontakt aufzunehmen, alles ist möglich, wenn wir es nur zulassen.

Bodyinflow – die Geschichte jedes Menschen enthält seine Lösung – wir sind lebendige Bücher, in denen alles abgespeichert ist.

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Into Extremes

Ich glaube, daß der Teufel nicht so viel Böses anrichtet wie unsere eigene Einbildungskraft und unsere schlechten Launen, zumal wenn Melancholie hinzukommt.
(Teresa von Avila)

*
Melancholie
dunkles Pastell
Zeit, die langsam fließt
ins Meer
des Nebelmondes
laß‘ mich noch bleiben
noch etwas schweben
im warmen Nichts…

 

…Manchmal ist es besser Dinge nicht auszusprechen. Vermeintliche Sicherheiten nehmen mir die Freiheit. Vertrauen auf Intuition… dann sollte man das auch tun.
Die Geister der Vergangenheit werden schon wieder verschwinden,  wenn sie merken dass ich geläutert bin.
Warum zweifelt man, wenn man glücklich ist?
Weil dieses Gefühl den meisten Menschen nicht so vertraut ist wie das Gegenteil. Die Welt des Schmerzes, durch die wie immer wieder gehen und begreifen,
kennen wir einfach viel besser. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und eine  schwache Kreatur. Er leidet lieber um wahrgenommen oder bedauert zu werden,
als still vor sich hin und mit sich selbst glücklich zu sein. Im tiefsten Inneren sind wir alle Masochisten!

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Anleitung für die Installation eines Feed Readers:
Ich empfehle den Bamboo Feed Reader  (für Firefox)

Link: Bamboo

Es ist ganz leicht … einfach auf den grünen Button klicken und er installiert sich im Firefox.
Schon hat man oben rechts im Firefox einen Butten, der den Feedreader in einem Tab öffnet.
Nach der Installation hat man ein kleines Symbol oben links neben der Adressleiste.
Das braucht man nur aufrufen, Webadresse ( www.miss-astarte.de)
und/oder auch andere Webseiten eintragen und schon ist alles auf einem Blick!

Für nicht Firefox-Nutzer: –> separaten Feedreader installieren
Es gibt sicher auch für Chrome, Safari, Internet Explorer, Opera … und alle anderen Browser solche Plugins ….
Das Zauberwort heisst halt RSS Feedreader

Viel Spaß!

 

Rebellion gegen die Rebellion

Jeder der in seiner Teenie – und Jugendzeit zu den „aufmüpfigen“ gehörte kennt bestimmt folgenden Spruch und hat ihn mehr oder weniger zu seinem Mantra von damals gemacht:
„Ich gegen den Rest der Welt“
Früher aggressiv und gefährlich, heute souverän und verwöhnt – was die Jugendkulturen zu Zeiten des Rock’n’Roll und der Gegenwart verbindet, ist Einsamkeit.
Man wollte nicht gefallen. Rock war die Unmittelbarkeit der Straße gegen die trügerische Heimeligkeit der elterlichen Wohnstuben.
Aggressiv und gefährlich, promisk, anders und sowieso immer auch sexuell, teilweise bis zur Gesundheitsgefährung (Drogenkonsum).
Wichtig war in dem Kontext auch immer die Musik und die damit verbundenen Helden… z.B. Generation X –> die von Perspektivlosigkeit geprägten (Punk -Grunge-Bewegung).

Oft bin ich erschüttert was aus den Linken von damals geworden ist. Und was man heute für Rebellion hält… meist ist es einfach nur Radikal oder Zuckerwatte-Glitzer-Bullshit.
„Sadness is Rebellion“ …eine dieser Aussagen die man heute ständig aus der Szene hört. Wie kann man denn bitte mit Traurigkeit rebellieren? höchtens gegen sich selbst und
bewegen kann man damit schon gar nichts. Für mich klingt das eher nach destruktiven Emos.
Eine Rebellion sollte doch effektiv sein. Wir sind früher auf die Straßen gegangen gegen Rechts und haben in der Nacht zuvor auf der festgelegten Marsch-Route Plakate mit
„kein Sex mit Nazis“ aufgehangen. Haben Abrisshäuser besetzt und auf illegalen Dachboden-Partys getanzt. Wir waren echte Rebellen!Friedlich ala Sitzstreik aber sichtbar für jederman.
Wir waren gegen das System, gegen Nazis, gegen die Generation unserer Eltern (Spießer), gegen den Kapitalismus und laut!
Man hat auch mal nen Platzverweis hin genommen und nen halben Tag im Knast.
Denn es waren die Absichten die zählten und die waren gut. Man hatte Träume und wollte die Welt verändern. Ähnlich der 69er Bewegung.
Aber hat es heute doch trotzdem zu was gebracht, wenn auch nach wie vor kritisch und belesen.

Heute ist alles anders. Aber wie  kann jugendliche Rebellion überhaupt noch stattfinden? Es gab doch alles schon…
Der heutige Mediengebrauch und Netzwerke ala Facebook spielen eine große Rolle. Fördern die Anonymität und die Massenverblödung.
Lassen Gewalt zu, aber heben den Zensurfinger wenn es um Nacktheit geht. Überwachung und Like-Gesellschaft ohne Gesicht…Amerikanische Standards.

Es entsteht eine „Always-Online-Existenz “ die durch Massenkonsum auch die alternative Freiheit der Kunst nach und nach verdrängen will.
Die jungen Leute leiden an Überfluss in jeglicher Hinsicht. Grundsätzlich ist es nämlich so, dass die heutige Jugend wenig Gründe hat, zu demonstrieren und zu rebellieren.
Sie haben unglaublich viele Möglichkeiten und vergleichsweise wenig Einschränkungen. Es gibt beispielsweise kein Versammlungsverbot mehr, das man bekämpfen müsste.

Wogegen, frage ich, soll denn der gemeine Teenager dann rebellieren? Wenn er kifft oder säuft und sich einen Iro verpasst, dann eifert er auf eine gewisse Weise seinen Eltern nach.
Das alleine würde der Teenager möglicherweise noch akzeptieren, aber die Tatsache, dass seine Eltern ihn verstehen, nimmt ihm den ganzen Spass an der Rebellion.
Das ist die traurige Wahrheit die vielleicht wieder zu dem „Sadness is Rebellion“-Gedanken führt 😉
mein Rat: Nehmt euch ein Geschichtsbuch und fangt an zu lesen! Schaut euch Dokus an. Bildet euch selbst!
Bewusstsein und Erwachen hilft auch gegen Traurigkeit!

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„My Rebelheart never dies…“
Foto: Sven Nowak

 

News Goldener Oktober

Der Herbst hat begonnen und mit ihm ein wunderschöner goldener Oktober.
Freut euch auf neue Fotos:-)

Ein beängstigendes, verstörendes Themenshoot „Paranoia“ mit dem kreativen Christian von Fledermausland Photoaction geht bald online.

Sowie die Ergebnisse meines Ostsee-Kurztrips mit Sven Nowak.
Das Meer hat für mich immer eine besondere Wirkung…heilsam und mystisch… ich denke diese Verbindung sieht man auch in den Bildern.

Das Meer – unendliche Weite, Stoff für sehnsuchtsvolle Lyrik und Abenteuergeschichten.
Ein Element an dem alles beginnt und alles endet…
Danke Sven, für diese produktiven und erholsamen Tage!


Wundere dich nicht über die Schwankungen einer Frauenseele;
sie ist ein Meer von Widersprüchen – auch sie hat Ebbe und Flut. (A.E.)

 

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Filterlos und Selbstgedreht

Gedanken- Streu…zur Manifestation des Selbst:

Dem weißen Kanninchen auf der Spur. Das Ende in Sicht
Hoffentlich geht es dieses mal ins Licht!

Alles wiederholt sich nur im Leben,
Ewig jung ist nur die Phantasie,
Was sich nie und nirgends hat begeben,
Das allein veraltet nie! *Schiller*

Frei sein
Bedeutet ganz bei mir sein
Achtsam mit mir sein
In jedem Moment den Augenblick erleben
Frei bleiben,
von dem, was mein Gegenüber von sich aussendet
Das kann eine Herausforderung sein:
Mitfühlen ja, doch filtern.
Verletzungen erkennen,
woher sie stammen
um bei mir selbst zu bleiben
Erfühlen was ich, meine Seele selbst ist
Und was der andere
Was ist wichtig und was will ich wirklich?
*
ES KÜMMERT MICH

ja. es kümmert mich immer noch, wie manche menschen über mich denken. da
ist immer noch ein schmerz, wenn ich nicht entspreche. da ist immer noch
das grübeln, hätt ich anders sein müssen, können, wollen. da ist immer
noch ne angst, die sich so permanent scheisse anfühlt, wenn man so ist
wie ich bin.

und genau dieses anders sein macht mein leben aus. dieses anders sein
schickt mich auf die reisen und in andere welten. dieses anders sein
scheut sich nicht vor der eigenen dunkelheit und ich kann nur sagen
schmerz, qualen und todesangst sind etwas dass ich kenne. doch mehr und
mehr sind diese höllenritte zur vergangenheit geworden.

jetzt sind es nur noch kleine abstreifer, wenn ich mich selber einlullen
lasse, aus der sehnsucht heraus die liebe will. aber halt eben diese
eine liebe, die es so nicht gibt.

ich liebe das abenteuer und das risiko, immer steh ich an der kante des
abgrundes. und fuck.. immer wieder spring ich in dich hinein. meine arme
werden zu flügeln und doch ist der aufprall nicht immer angenehm und
manchmal doch so unsagbar schön.

es ist mein leben. es ist in der tat nicht langweilig und doch manchmal
sehr…dann bin ich hier und mal es mir bunt, bis mich der nächste
windstoss abholt.

denn neben all der lebendigkeit kenn ich auch die stille. als feind und
als freund. und sie verlangt viel von mir ab. sie will das ich echt bin.
dass ich lausche ihr zuhöre. sie kommt aus der tiefe, sie ist der ruf

manchmal möchte ich mehr. einfach noch mehr. und die stille sagt…
pssssst.. sei leise du zigeunerseele. lass dich ein auf den tanz des
nebels. wenn du etwas verlierst, dann nur den vestand. und glaube mir,
das ist nur zu deinem wohle.

ich inhaliere das leben filterlos und selbstgedreht. ich kann dir einen
zug anbieten? (Spirituell Rebel)

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Erbrich den Moment

Liebe ist giftig aber unabdingbar…
Der Mensch ist nicht gemacht um dauerhaft allein zu sein. Fast alles macht mehr Spaß wenn man es teilen kann.
Doch haben sich Beziehungen und Bindungen in der heutigen Zeit zu damals hin sehr gewandelt.
Beziehungen haben ein Verfallsdatum. Die Schnelllebigkeit der Zeit und der Überfluss führt auch dazu das man Menschen schnell über hat,
eben weil es immer jemanden geben wird der besser ist… der mehr kickt… Austausch- und Wegwerfgesellschaft!
Partner sind auf Lebensabschnitte des eigenen Selbst und Entwicklungsprozesses abgestimmt.
Nichts ist für die Ewigkeit, weil die Ewigkeit nicht existiert. Es ist der Moment der bis zum Erbrechen ausgezehrt wird…

*
Man sagt ich sei unbeständig… das stimmt so nicht, nur die Dinge in denen ich beständig sein will, wollen es nicht mit mir… was wieder beweist, dass es die Zeit ist,
die unbeständig ist, obwohl sie doch monton mit dem Zeiger ums Ziffernblatt rennt.
Was steckt hinter Zeit? Ein Uhrwerk? Rädchen an denen wir drehen um von der Stelle zu kommen? Wahrnehmung! …es ist alles das Trugschloss unserer Wahrnehmung
was uns von der echten Wirklichkeit entfernt und wir somit selbst Schuld an unserer eigenen Misere sind!
Man muss in sich hören und der Intuition mehr Beachtung schenken. Auch wenn diese Schwingungen machnmal komisch sind und schwer zu deuten… sind sie meiner Meinung
nach der Schlüssel! Der Schlüssel zum Tor der Wahrnehmung, der dich rettet wenn du an der Schwelle zur Realität nicht weißt wo vorn und hinten ist…

Wenn ein Ziel erstrebenwert ist, so ist es auch wert, aufgeschrieben zu werden.

…anhalten ohne zu irren…

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News: Von der Rauhfaser zur Holzfaser

Eine neue Galerie ist online!
Aus dem Shooting mit Von Stein
https://www.facebook.com/vonStein

Es begann als natürliches Homeshoot und endete im Unterholz.
Vor einer Kamera zu stehen, kann manchmal ganz schön schwierig sein. Vor allem dann, wenn man gar nicht weiß was man machen soll.
Ein Shooting ohne genaue Idee oder Thema und ohne Model-Posing, sondern Natürlich;  einfach Sein…
gestaltete sich für mich trotz jahrelanger Erfahrung als recht schwierig:-)
Bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden! Danke für diese Erfahrung, lieber Martin.

„Lass mich lernen über das Feuer in meinem Herzen sorgsam zu wachen und
es mit wertvollem brennbaren Hölzern zu nähren“

 

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