Galerie News: „Zweitreise“

Zweitreise

Von Zeit zu Zweit
manchmal sortieren die Dinge sich selbst. Du entscheidest nicht. Du wirst entschieden und gibst dich der Kunst hin… ein paar feste Ideen, der Rest passiert einfach…

„Unsere Neu erwachte für jeden einzelnen einzigartige Urkraft drückt sich mit elektrisierender, charismatischer Leidenschaft und sanft schwingender Stille aus. Die Wahrheit unserer Seele lernt den Tanz der Transformation neu. Temperamentvoll und gleichmäßig sanft – die Pläne der kosmischen Führung realisieren sich- die Architektur des Neuen Gebäude der Freiheit
nimmt Formen an.“

Unser erstes gemeinsames „richtiges“ Shooting kam auf Umwegen zu stande. Doch im Nachhinein betrachtet ist es krass wie tief das Unterbewusstsein genau an der richtigen Stelle gekratzt hat. Auch wenn du sonst andere Bildmotive, bzw. eher  keine Menschen vor der Linse hast, harmonieren wir doch prima! Sowie in allem!
Ich bin sehr glücklich und erfüllt mit dir an meiner Seite!
Die  Bilder  sind kaum bearbeitet und recht vielschichtig.
Ich habe mal versucht sie thematisch in 3 Teile zu sortieren:

1) Discokugel  „aus den Scherben kaputter Träume bastle ich mir eine Discokugel und mach Party!“

2) Tanz der Transformation „es geht um Erden und Los lassen, um Veränderung, um Tanzende Körperräume, Körperlichkeit und Freiheit, um die Bewegung als solches, um Trance und Energie, Schwingung = Alles ist eins und eins ist alles!

3) Zweitreise „ Zeit zu zweit; Zweisamkeit, der Partner als Spiegel, Fläche der Sehnsucht; Projektionen, Authentizität; Selbsthinterfragung; Heilung

Art is not a thing it is a way!

Kunst, Fotographie, sowie bewusste Beziehungen sind aus spiritueller Sicht nichts als Heilräume, sie bringen Herausforderungen in unser Leben, spiegeln uns unsere Wunden,
geben Gelegenheit zu wachsen und legen offen, wo wir uns selbst belügen.

Die Kunst ist ein Lehrer, ein Guru durch sie wirkt die Evolution unserer Seele. Aber damit sie so wirken darf, müssen wir sie sehr viel bewusster leben, unsere Wahrnehmung hinterfragen und vor allem: wirklich zur Heilung bereit sein.

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die komplette Serie findet ihr in der Galerie:
https://miss-astarte.de/?gallery=zweitreise-fotos-by-daniel-nuemm-july-2016

Fotos: Daniel N.
Modell/Text: Patricia Apel

Federleichte Augenblicke

Das Allerschönste sind diese federleichten Augenblicke, die unser Herz beflügeln und unsere Seele schweben lassen, die uns himmelwärts tragen auf Schwingen aus Lust und Laune,
auf Wolken aus Leichtigkeit…

ein Tag am See

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… und ich seh diesen wunsch nach ruhe, und diese flucht vor dem was das leben fordert. diese irrwege die wir als mensch immer wieder beschreiten, nicht weil wir falsch sind
sondern weil wir es noch nicht sehen, weil wir es noch nicht sehen konnten…
Die seelenkraft ist stark, die einzigartigkeit, die du bist, die wir sind kann uns keiner nehmen. das ego wird sanft in den schlaf gesungen, die mauern stürzen ein, und die welt
baut sich einen neuen augenblick.

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tage gemacht
aus morgen
sie nehmen
das gestern
aus den augen
wo es nie
hingehörte
nie wieder
sein soll

nicht solange
ich diese feder
in der hand halte
leicht
so leicht
von dir

 

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„Was immer du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.“ – Johann Wolfgang von Goethe

 

Erwach(s)en mit 30

durchgewunden, durchgewiderstandet, durchgeweint, durchgelacht, durchgeschwitzt, durchgemacht, durchgedacht, durchgeknallt, durchgehalten, durchgeheilt, durch-erleuchtet, durchgebrochen, durchgedreht…durchgedrungen.. letztlich zu sich selbst gefunden.

 

Das Leben in den 30ern: Sind wir nun erwachsen?
Die „30er-Krise“: Einige glauben, die besten Jahre seien nun vorbei und das Erwachsensein mache so gar keinen Spass. Kein Wunder, wenn die 20er ständig als beste Zeit
unseres Lebens betitelt werden. Kann jetzt also alles nur noch schlimmer kommen?
Wenn man selber um die Dreißig ist, wird das Thema des Erwachsenwerdens im privaten Umfeld schnell omnipräsent. Entweder beklagen sich die Krisen-Geplagten
oder man wird selber gefragt, wie es einem denn so gehe, mit knapp Dreißig. Da müsse man sich ja schon „langsam Gedanken machen.“ Gedanken zu was? Zum Leben?
Das sollte man sich doch eigentlich immer – und nicht erst oder nur im Alter von 30 Jahren.

Was die Freiheit des Erwachsenseins wirklich bedeutet
Wir wollen Freiheit. Aber wirklich frei sein, heisst: die Verantwortung und Kontrolle über sein Leben selber in die Hand zu nehmen. Freiheit ist nicht bloss die Ermächtigung,

alles Erdenkliche zu tun, worauf man gerade Lust hat. Gemäss Rousseau und Kant heißt wirklich frei sein, Pläne zu machen, Versprechen abzugeben und Entscheidungen zu treffen.
Kurz gesagt: Verantwortung für das eigene Tun und dessen Folgen zu übernehmen.

Wenn wir stets andere für uns denken und entscheiden lassen, werden wir nie lernen, das selber zu tun und daraus etwas für die Zukunft mitzunehmen.

Erwachsenwerden muss als steter Prozess des Aufwachens verstanden werden und nicht als Status quo im Sinne von erwachsen sein.“ Denn der Prozess wird nie abgeschlossen sein
und daher sind wir auch nicht darin gefangen, sondern können uns immer wieder neu erfinden. Befreiend dieser Gedanke, nicht?

Nietzsches Empfehlung, das Leben nicht als etwas Lineares bis zum Punkt der Erlösung anzuschauen, ist in der Tat äusserst ratsam. Er erklärt das Leben als kreisförmig, mit ewig wiederkehrenden Augenblicken. Wer die Frage des ewigen Wiederkehrens bejahen könne, der sei ein starker Geist.“ Wir sollten lieben, was wir tagtäglich tun und wie wir unser Leben gestalten. Tun wir das nicht, muss dringend etwas daran geändert werden.

„Älter werden heisst, erkennen, dass keine Zeit unseres Lebens die beste ist, und den Entschluss fassen, jeden Moment erreichbarer Freude zu geniessen.“

Die Resignation und Langweile, die oft mit Erwachsenwerden in Verbindung gebracht werden, können gebrochen werden. Als Kleinkinder erlebten wir die Welt jeden Tag neu,
entdeckten unsere Umgebung bewusst und gingen lebhaft und aufmerksam durch den Tag. Auf Reisen erleben wir diese Welt der Kleinkinder auch als Erwachsene wieder.
Ein unbekanntes Umfeld, eine neue Kultur oder eine fremde Sprache führt uns zurück in diese Position, die man als Kind hatte. Wir sind gezwungen, Neues zu lernen und entdecken.

Diesen Sinn für das Staunen und Entdecken sollten wir uns auch als Erwachsene bewahren. Und vorallem die Phantasie!!!

Denn das Recht auf Glück ist kein Wunschdenken, sondern eine Konsequenz unserer Vernunft und Handelns. Wer will schon ein unglückliches Leben führen?

Mit Erfahrung kommt Zufriedenheit und Gelassenheit!
Ich kann heute und hier sagen:  Ich bin angekommen in meinem Leben und bei mir! Auch wenn die Gelassenheit in einigen Dingen noch fehlt 😉

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life is magic

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Foto: Sven Nowak

„Die Natur ist die große Ruhe gegenüber unserer Beweglichkeit.
Darum wird sie der Mensch immer mehr lieben, je feiner und beweglicher er werden wird.‘‘
(Christian Morgenstern)

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Anlässlich meines 30. Geburtstages reiste ich in die alte Heimat und besuchte ganz bewusst Orte und Plätze meiner Kindheit.
Ich setzte mich Situationen aus, die nicht mehr alltäglich für mich sind und versuchte reflektiert zu beobachten wie ich aus heutiger Sicht damit umgehe…
Es war interesannt und auch sehr positiv!

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Du bist was du sprichst

Worte haben mehr Macht als man glauben mag. Warum sind zum Beispiel Mantras so wirkunsvoll?
Etwas schreiben ist das eine, aber das geschriebene Sprechen und verinnerlichen macht es zu einem Teil von dir und verändert dein Gedankengut.
Du hast die Kraft der Veränderung in dir und in deinem Wortschatz!

Ein super Beispiel: jeder kennt den Spruch „nackt durch den Regen tanzen“. Aber wer hat es wirklich getan und verinnerlicht? ICH  (neulich auf der Fusion)
Und ich muss sagen, es war unglaublich, wenn auch kalt. Ein sehr befreiendes Gefühl. Reinigender als jede Dusche!
Es bringt dich sofort ins Hier und Jetzt und macht dich klar… wie es nur kaltes klares Wasser kann!
Und nochwas, nicht lange drüber nachdenken, Machen!


Die Sehnsucht zieht mich

hin zum Blau der Meere,
die Flügel ausbreiten,
mit dem Wind segeln,
ohne zu fragen, woher oder wohin.

Die Sehnsucht zieht mich
hin in ferne Länder,
dorthin, wo meine Seele lacht.
*Roswitha Bloch*

***
Wissen:

Du gehörst zu denen, die viel zu geben haben. viel viel an liebe und mitgefühl.
und du teilst deine weisheit, deine Erfahrung und deine Verletzlichkeit.
und genau darum darfst du auch müde sein. müde sein an manchen tagen.
und es scheint es ist nichts mehr da, was du zu geben, oder zu teilen hast.

du bist eine von denen, die überlfliessen und sich zeigen, offenbaren, umarmen und sehr präsent sind.
und genau darum ist es gut, dass du auch los lässt. deine pflichten, deine aufgaben und auch immer wieder deine erwartungen.

das leben ist nicht perfekt. nicht die menschen, nicht deine familie, nichts und niemand ist perfekt.
und sie werden es auch nie werden.
egal was du tust, gerade wenn es um deine familie geht. du kannst sie nicht glücklich machen. nur dich.

dein weg ist geprägt von der geschichte, die du erlebt hast.
du bist eine von denen, die immer schon einen anderen weg eingeschlagen haben, als von ihnen erhofft wurde. gegen den storm zu schwimmen kann erschöpfen.

dass du jetzt auch weisst, dass sich etwas verändert hat und du im ozean angekommen bist.
dort, wo du dich nun auf den rücken legen darfst, und dich treiben lassen…

 

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be a dream-catcher.. catch the next one

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