Alles Leben ist ein Bestreben, Freiheit von selbst-erschaffener Verstrickung zu erlangen. Es ist ein verzweifelter Kampf darum, jenes ungeschehen zu machen, was in Unwissen getan worden ist, und die angesammelte Last der Vergangenheit wegzuwerfen, um Befreiung von jenen Schuttablagerungen zu erlangen, die eine Reihe vorübergehender Erfolge und Fehler hinterlassen haben.
Die Wahrheit ist, dass jeder, der sich nach spiritueller Freiheit sehnt und sich mit Integrität darum bemüht, Zugang dazu hat. Dies liegt an der interdimensionalen Natur jedes Menschen, die ihm den Zugriff auf all das Bewusstsein und all die lebensbejahende Energie ermöglicht, die man benötigt, um in jeder Lebensphase spirituell frei zu sein.
Dies bedeutet, dass spirituelle Freiheit dein natürlicher Zustand ist. Und nichts, was du selbst oder jemand anderes tut, kann dies ändern.
Leider kann spirituelle Freiheit jedoch blockiert und unterdrückt werden, und zwar durch die gesellschaftliche Konditionierung und die durch karmischen Ballast verursachten
Anhaftungen an die Welt. Die Wahrheit ist, dass karmischer Ballast eine Naturgewalt ist, die einen Menschen (aufgrund vergangener Handlungen) zu Objekten und Lebewesen hinzieht und ihn dann an diese Objekte und Lebenswesen anhaftet, zu denen er sich hingezogen fühlt.
Selbstbeschränkung:
Viele von uns haben zwanghafte Verhaltensmuster. Bei einigen resultiert es aus angeborener Vorsicht/Angst. Bei anderen aus frühkindlicher Erziehung und einiges aus schlechten Erfahrungen. Vlt. ist es auch eine Mischung aus all dem, die am Ende blockierend wirkt. Uns einschränkt in unserem Verhalten und ausüben des Flows. Jetzt ist es an der Zeit sich davon zu befreien. Die Lehren sind gezogen und der Ballast kann weg!
Manchmal muss man sich neuen Situationen aussetzen um über seinen Schatten zu springen und den Horizont zu erweitern.
ein einfaches Beispiel: Sich von Kleidung (kann auch als Metapher stehen) , die reibt und drückt zu befreien und sich in luftige Gewänder zu kleiden, der Haut die Möglichkeit zu atmen zu geben,
kann ein ungemein tolles Gefühl sein. Genauso wie Barfuss im Sand laufen (den Boden spüren, eins sein mit der Natur).
Oder eben seine Zeit besser ein zuteilen. Keine Zwänge und unnötigen Stress mehr in Haare bzw. Extensions investieren… überhaupt in Dinge die dem Ganzen nix nützen.
Das schöne in den kleinen Dingen sehen. Dankbar sein und vertrauen, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Ich hatte letzten Sommer zum ersten Mal so ein unbeschreibliches Gefühl von wirklicher Freiheit und dem Wissen das alles Gut wird, dass ich seitdem bewusst und unbewusst genau das in mein Leben manifestiere!
Jeder Gedanke hat Gewicht, eine Gestalt, Größe, Form, Farbe, Qualität und Kraft.
Gedanken sind wie Dinge … Bitterkeit und Süße … befinden sich im Verstand und versetzen Berge, wenn man es zu lässt.