Das Reine hat eine Härte, die schwer zu ertragen ist,
weil der Mensch ansich unrein ist.
Reinheit= Monotonie ?
reines Glück unerträglich, reines Pech tödlich.
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Trage deine Welten im Brautschleier zu Grabe , ohne sie ein weiteres Mal zu ficken,
Sei die namenlose Dunkelheit zwischen deinen verglimmenden Sternen, sagte der weise Mond zu dem Nachtschwärmer.
Der Schwärmer erwiderte: „Nachtschwärmer ändern nichts an ihren Gewohnheiten.“
und so flog er in sein Verderben… aber er flog und war frei.
Schwärmer fühlen sich angezogen von anderen Schwärmern, die es begriffen haben dem tristen Dasein einer Raupe zu entfliehen.
(PA+Schweßinger)
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I’m the one who ruined me; I did it myself. (Haruki Murakami)
I exist. It is soft, so soft, so slow. And light: it seems as though it suspends in the air. It moves. (Jean-Paul Sartre)
There had been too much emotion, too much damage, too much everything.
(Hemingway)
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Fragile distance…
And if we bite each other, the pain is sweet, and if we drown in a short and terrible surge of breath, that instant death is beauty.