Auf diese ganze Oberflächlichkeit lege ich keinen Wert. Ich bevorzuge echte Menschen und echte Bewusstseinserweiterung!
Fetzen eines Gesprächs… auch wenn ich mich nicht so politisch geben will, kommt man momentan nicht drumherum… sollte die Augen auch nicht davor verschließen.
Es betrifft uns alle!
Sorgeproblematik:
Lebensumstände gezielt gestalten? ich weiß ja nicht was du eigentlich so vom Zeitgeschehen mitbekommst.
Die Medien verbreiten ja viel Müll… In leipzig wird man ob man will oder nicht mit der Problematik der Flüchtlinge konfrontiert.
Und Montags fährt kaum was wegen den Montags Demos…
Wir sind näher an einem Krieg wie je zuvor.Die Geschichte wiederholt sich. Die Menschen sind dumm. Und die Regierung muss jeden Schritt genau abwägen, wenns kippt, knallts!
Da ist es doch kein Wunder, dass man immer weniger Lust hat in einem solchen Land zu leben und zu arbeiten und glücklich zu sein, wie denn…
Gedankliches Auswandern, als bewusste Abgrenzung zum Zeitgeschehen.
Das Chaos was nun auch in Europa einziehen soll hat meiner Meinung nach seinen Ursprung in den geostrategischen Eroberungs- und Machtspielen.
Morgen ist wieder der 11.September und nach 14 Jahren ist dieses Thema aktueller als Manche gern glauben machen wollen. An diesem Tag wurde der 3. Weltkrieg begonnen.
Ein Krieg der komplett anders geführt wird als beiden Weltkriege vorher. Seit dem 11.9. 2001 hat sich das Chaos breit gemacht dank der amerikanischen Kriege die teils ohne
Grund oder Mandat geführt wurden. Stets lag eine große Lüge als Grund vor mit der man die Menschen weltweit geblendet hat. Afghanistan war weit weg
und der Irak noch nicht weit genug dran. Libyen und der sogenannte „Arabische Frühling“ hat ebenfalls nur Chaos geschaffen. Jetzt wird Syrien zerstört,
die Ukraine wird benutzt um Russland auf Kurs zu bringen. Die NATO brachte sicher nicht den Frieden oder gar die Demokratie. Im Augenblick sind wir alle Zeugen
einer fast biblischen Völkerwanderung. Schon jetzt ist das Chaos zu erkennen was jedoch dank Medien und Politik clever vertuscht wird. Selbst im eigenen Land werden die
Menschen gespalten in zwei Lager. Mein Tip: Lasst euch nicht verarschen!!
Mehr Mut zu Freiheit und Selbstbestimmung!Nur wenn Du es anders machen kannst, hast Du auch die Chance, es besser zu machen…
„Als Wahrheitsforscher wissen wir, dass es eine zeitlose Wahrheit ist, dass wir mit jedem Tag unsere Höllen und Paradiese erschaffen und wieder einreißen…“
Die Kraft deiner Klarheit
Bleib bei dir, bleib in deiner Klarheit, denn dort liegt momentan deine größte Kraft!
Es ist einerseits ganz schön turbulent, gleichzeitig auch fast unheimlich still. Dies scheint ein merkwürdiger Widerspruch zu sein.
Wir merken es daran, wie schnell wir von einem Extrem aufs andere „umschalten“. Setzen wir uns Hektik und gewissen Personengruppen aus – was sich nicht immer vermeiden lässt –
reißt es uns vielleicht eine Zeit lang in deren Ideen und Gedankenstrom mit hinein. Das ist nicht ungewöhnlich, denn Schwingungen sind in gewissem Ausmaß „ansteckend“
(das Ausmaß der Ansteckung hängt von den eigenen Resonanzen ab, von der Fähigkeit Grenzen zu ziehen, wie sehr mit uns selber schon verwurzelt sind, etc)
Wir sind nicht vollständig „immun“, da wir uns noch im Umbauprozess befinden. Muten wir uns zu viel zu, dann merken wir das jetzt auch ganz schnell.
Gehen wir dann aber in die Ruhe – in die Natur, in eine Meditation und tun das, was unsere Seele wirklich nährt, dann kommt der Friede wieder zum Vorschein.
Etwas sagt uns dann ganz klar: „Es ist alles gut, es zeigt sich jetzt so und das hat seinen Grund. Nimm dir Zeit, gönn dir Ruhe, mach was dir Freude bereitet,
umgib dich mit Dingen und Menschen die dir gut tun und dich unterstützen. Insbesondere aber hilft es auch, wenn du deine innere Klarheit wieder findest und nährst.
Fremde Schwingungen sind nicht nur ansteckend. Die meisten „problematischen“ Menschen sind ganz einfach sehr verstrickt und stark mit Fremdenergien belastet.
Wir können niemanden erlösen, wir könnten maximal etwas demjenigen zeigen, der bereits ist wirklich hinzuschauen. Meiner (momentanen) Einschätzung nach, haben sich die Menschen die jetzt wirklich problematisch sind und an den alten Ideen festkleben und diese rezitieren (ähnlich einer hängen gebliebenen Schallplatte), ohnehin bereits gegen eine Veränderung entschieden. Dort haben wir nichts auszurichten, denn es ist ihre Wahl und auf diese haben sie ein Anrecht. Sie haben allerdings kein Anrecht darauf, dich in ihre Spielchen mit hinein zu ziehen.
Bleibe darum wachsam. Deine innere Führung wird dir gewiss zu verstehen geben, wann es besser ist zu gehen und auf Diskussionen zu verzichten –
selbst wenn es so aussehen mag, als ob der andere dann recht hätte. Vom „Rechthaben“ hat niemand etwas. Ob das gelebte Leben dich glücklich macht,
erfüllt oder nicht, ist das einzige was zählt! Finde zu deiner Klarheit und steh zu dir, auch wenn du jetzt momentan damit alleine dazustehen scheinst.
Dies ist eine Übung welche wir jetzt meistern können und welche uns einen notwendigen Kraftzuwachs schenken wird!
Du allein lebst dein Leben! Wenn du es so führst, wie du es für dich wählst und es dir egal ist, ob ein anderer dich davon abbringen will, dann bist du frei.
Bleib wachsam und lass dich zu nichts überreden und zu keinen (vor)schnellen Entscheidungen drängen!
Frag dich immer zuerst, entspricht mir das und dem was ich im Herzen fühle oder nicht?
Der Juli hatte es faustdick hinter den Öhrchen, war anstrengend, kopfzerbrecherisch und ganz schön kunterbunt.
Im verflixten siebten Monat war ich im Sommer angekommen und mit ihm kamen alle großen Erwartungen auf von der “time of my life”…
…manchmal ist die Angst so groß… die Frage ist wovor… vor dem Loslassen, vor Veränderung, davor Neues nicht beeinflussen zu können,
– Loslassen fällt leicht, wenn Wir wissen das Wir nicht fallen sondern fliegen werden! –
Es übermannten mich hin und wieder die Gefühle einer gewissen Unzufriedenheit und trieben mich in den Wahnsinn.
Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt gehen die Stimmungsschwankungen mit mir durch.
Im Juli war allerdings auch zwei Mal Vollmond – das passiert nur selten, sagte man mir, und führe zu ganz besonderen Schwingungen.
Gehört und fest daran geglaubt! ich sah zwar nichts vom Blauen Mond, spürte jedoch seine Kraft und nahm den Zauber in mich auf.
Es war eine magische Nacht 🙂 – Seit dem geht es Bergauf!
Das Selbst und der Wert
sie werden sich wohl nie richtig lieben… Das Problem ist, dass der Wert von außen bestimmt wird. Ein Wert lässt sich messen, ein Selbst nicht. Das Außen ist Böse und gemein, übt Druck aus und säht Zweifel und Frust, so ist der Wert doch immer schlecht?
*
Wir spielen gedanklich Gespräche und Situationen nach, die längst vorbei sind oder die wir in baldiger Zukunft führen wollen.
Nicht selten malen wir uns dabei sogar die schlimmsten Befürchtungen aus. Wir versetzen uns selbst in unnötige Ängste und Sorgen,
wegen Ereignissen, die noch gar nicht eingetreten sind, von denen wir aber sorgenvoll annehmen, dass sie sich genau auf die ausgedachte Weise entwickeln könnten.
Durch dieses Vorausdenken lassen wir eine Zukunft, die wahrscheinlich niemals so eintreten wird, in unserer Gedankenwelt zur Realität werden.
Oftmals sind wir dann beängstigt, unsicher oder zweifelnd, obwohl wir uns genauso gut glücklich und zufrieden in der Gegenwart aufhalten könnten.
Heute lasse ich es nicht mehr zu, dass mein Verstand anfängt, automatische, interpretierende Gedanken zu denken.
Ich lebe jetzt.
Welches ist der widerstandsfähigste Parasit?
„Ein Gedanke: er kann Dich aufbauen oder zerstören.“
Mit Worten ist es leider ähnlich…Selbstläufer…
Und die Angst das Falsche zu sagen.
*
DAS PARADOXON UNSERER ZEIT
Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz,
breite Autobahnen, aber enge Ansichten.
Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger,
machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude.
Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien,
mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit,
mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft,
mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand,
mehr Experten, aber auch mehr Probleme,
mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.
Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel,
wir geben verantwortungslos viel aus;
wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf,
gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf;
wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert.
Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft.
Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt.
Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger.
Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten.
Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und
eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.
Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung,
der großen Männer und der kleinkarierten Seelen,
der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.
Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral,
der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts.
Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben,
statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile
in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben:
das Leben ändern – oder den Text löschen.
Findet Zeit Euch zu lieben,
findet Zeit miteinander zu sprechen.
Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen,
denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.
(Mario A.) *
Wir kommen aus der Natur und gehen zu ihr zurück, deshalb muss man eins damit sein und sich von Zeit zu Zeit darauf berufen!
Insgesamt ist man viel zu selten erfüllt von der Schönheit der Natur!
Jedoch ist die Größe zwischen Paradies und Wahnsinn manchmal nur einen Augenaufschlag entfernt!“
Das habe ich in den letzten 2 Wochen meines Urlaubs gelernt! Der Zeitpunkt um in die Ferne zu reisen ist jetzt noch nicht gekommen.
Oft ertappe ich mich dabei, wie ich mich hinter Zitaten großer Denker verstecke, aus Angst meine eigenen Worte sind nicht gut genug. Oder ich sei nicht schlau genug. Ich sei unbedeutend… schon wieder fliegt Oscar Wilde durch meinen Kopf mit einem Zitat… ich schweife ab… Treffe nicht auf den Punkt, fühle mich dann unverstanden,
wenn es nicht so ankommt wie ich es ausdrücken wollte…
Doch ich muss mich trauen. Den Mund aufmachen! Aber überlegt!
Blockaden aus dem Kopf schaffen, nur ich hab sie darein getan… Warum? weil mir oft einfach nicht das Richtige einfällt im Richtigen Moment und ich erst ewig darüber reflektieren muss…
Denn der innere Weltraum bietet so viel mehr und die natürlich Umgebung unserer hiesigen Natur erstrahlt in ungeahnter Pracht. Ich weiß, dass ich nicht allein auf der Welt bin, dass die Natur und die Welt wunderschön ist und unsere kleinen Probleme Nichtig im Vergleich zum Universum. Ich bin nun eins mit der Natur und habe das Wachstum und Leben gespürt! Es ist ein so lebendiges und blumiges Gefühl. Man muss die Richtigen Dinge nicht hinterfragen oder sich ständig Bestätigung holen, weil sie schon passieren. Vertrauen und Intuition! Auch in die Leute zu denen man sich hingezogen fühlt! Nackt und unbekümmert mit den richtigen Menschen unter freien Himmel in unberührter Seenlandschaft bewusst zu verbringen, kann Türen und Räume öffnen!
– Jede Generation will neue Symbole, neue Leute, neue Namen. Sie wollen sich von ihren Vorgängern trennen.
…a public figure unhappy with my share of the American dream. There can only be one reason for this. I am on drugs, and have the morals and mentality of a cartoon character. What did I want after all??“ (C.Love)
I keep wondering, how many people do you need to be, before you can become yourself.-(Iain S. Thomas)
Dürre, geheime Triumphe,erkämpft in Löchern und gefängnisgtestempelt, verherrlichen unsere Mauern und dörren unser sehen
ein Grauen vor leeren Räumen dies Siegel auch auf unseren Träumen (J.Morrison)
…- Setze dich selber deiner größten Furcht aus; danach hat Furcht keine Kraft und die Furcht vor Freiheit schrumpft und verschwindet. Du bist frei.
Manisch depressive Sadistin gehüllt in ein fragiles Nervenkostüm
nach der Zeit der Reinigung und des Wachstums beginnt nun die Erntezeit! Sonnenwende zeigt den Höhepunkt des Einflusses der Sonne auf die Erde. Heiden feiern hier den Triumph des Lichtes und des Überflusses, Erkennen jedoch auch den nahenden Fall im Höhepunkt.
Na denn, auf in den Sommer (der hoffentlich noch einer wird) und ins zweite Halbjahr … Puh, was für Zeiten 😉 da donnern jetzt die Synchronizitäten nur so herein, dass mein Verstand ganz schön zu arbeiten hat bzw. sich oft auch ganz schnell zurück zieht, um dem Herzdenken Platz zu machen. Denn in diesem Moment, wo das Herz übernimmt, fühlt sich alles richtig an. In diesem Momemt ist alles gut, leuchtet es … was ein sicheres Zeichen für mich ist, dass ich mich auf dem richtigen Pfad befinde. Doch gleichzeitig kommen Momente, wo die Angst vor dem Neuen anklopft, der Verstand sich überfordert fühlt und mit alten bekannten Dingen aufwartet, die nur alles durcheinander bringen. All das gleichzeitig bringt die brisante Mischung dieser Tage.
Gedankliches Auswandern, als bewusste Abgrenzung zum Zeitgeschehen…
Santa Cruz, California: „I’m not sure there is really a large population of hippies IN Santa Cruz
–it’s kind of a melting pot of all types of people
–but if you’re looking for some really beautiful scenery, kind people, and totally peaceful chillin‘,
head to one of the towns a little bit north of Santa Cruz. Felton, Boulder Creek, Bonny Doon…
it’s way mellow there, and everyone’s basically into mother nature and their brothers and sisters.
It’s also real close to the ocean. It’s one of the prettiest areas you can imagine…head there on your travels. You won’t be sorry!“
*
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat. (Nietzsche)
*
Go all the way
if you’re going to try, go all the way.
otherwise, don’t even start.
if you’re going to try, go all the way.
this could mean losing girlfriends,
wives, relatives, jobs and
maybe your mind.
go all the way.
it could mean not eating for 3 or 4 days.
it could mean freezing on a park bench.
it could mean jail,
it could mean derision,
mockery,
isolation.
isolation is the gift,
all the others are a test of your endurance, of
how much you really want to do it.
and you’ll do it
despite rejection and the worst odds
and it will be better than
anything else
you can imagine.
if you’re going to try,
go all the way.
there is no other feeling like that.
you will be alone with the gods
and the nights will flame with
fire. (Bukowski)
Da geht er hin, der Mai und mit ihm meine „good Vibrations“.
Ich kenne sie schon, die Momente, in denen im Kopf ein Monster sitzt, dass mit hässlichen Worten um sich wirft. Oder die Augenblicke, in denen ich mich von der Welt zurückziehe und im Bett verkrieche,
um neue Kraft zu schöpfen und besondere Momente einzurahmen.
Gesunden Abstand bekommen, zu dem was zwar schön ist, aber tötet.
Alles leer und dunkel.
Der Wagen in der Achterbahn ist aus dem Rahmen gefallen und hat die Bahn verlassen.
Stillstand und Bewegung:
Nach höchsten Höhen, kann es nur runter gehen…
Jeder Mensch ist eine Insel mit einer eigenen Wirklichkeit und Willkür.(PA)
Wahrnehmung füllt Lücken mit Erwartung! …when you trust someone, illusion has begun! No way to prepare, impending despair.
Powerful!!!
I’m a street walking cheetah with a heart full of napalm. I’m a runaway son of the nuclear A-bomb.
I am a world’s forgotten boy .The one who searches and destroys. Honey gotta help me please.
Somebody gotta save my soul. Baby detonates for me .Look out honey, ‚cause I’m using technology! Iggy Pop
“Sei mutig, sei anders, sei unbequem, sei das, was deine Integrität und kreative Vision verlangt – ganz egal, was die Auf-Nummer-Sicher-Geher, die Gewohnheitstiere, die Alltagsmenschen sagen.”
(Cecil Beaton)
“A poet once said, ‚The whole universe is in a glass of wine.‘ We will probably never know in what sense he meant it, for poets do not write to be understood. But it is true that if we look at a glass of wine closely enough we see the entire universe. There are the things of physics: the twisting liquid which evaporates depending on the wind and weather, the reflection in the glass; and our imagination adds atoms. The glass is a distillation of the earth’s rocks, and in its composition we see the secrets of the universe’s age, and the evolution of stars. What strange array of chemicals are in the wine? How did they come to be? There are the ferments, the enzymes, the substrates, and the products. There in wine is found the great generalization; all life is fermentation. Nobody can discover the chemistry of wine without discovering, as did Louis Pasteur, the cause of much disease. How vivid is the claret, pressing its existence into the consciousness that watches it! If our small minds, for some convenience, divide this glass of wine, this universe, into parts — physics, biology, geology, astronomy, psychology, and so on — remember that nature does not know it! So let us put it all back together, not forgetting ultimately what it is for. Let it give us one more final pleasure; drink it and forget it all!” – Richard P. Feynman
Now the only thing a gambler needs
Is a suitcase and a trunk.
And the only time that he’s satisfied
Is when he’s on a drunk…
*
Mantra zum Tag: Koste jede Erfahrung aus. Sie verleiht deinem Leben Sinn und nährt die Seele.
Meine Wahrnehmung ist auf den Augenblick gerichtet, im Wissen, dass das Gestern ebenso wie das morgen im Jetzt enthalten ist.
Unverrückbar lebe ich den Moment meins Seins und koste ihn aus, ob er mich fordert oder wiegt, ob er mir hart ankommt oder mich mit Leichtigkeit belebt.
Ich bleibe ganz dabei und ganz darin, um jede gemachte Erfahrung als Kostbarkeit in das Schatzkästlein meines Lebens legen zu können.
*
Ich tanze im Traum mit Spitzenschuhen,
Laufe auf Wolken oder Käfern durch die Nacht.
Komme morgens nackt mit kaputten Strümpfen und nur einem Mantel bekleidet aus Hotelzimmern…
um kurz darauf im Technofieber aufzugehen…
Was soll man davon halten?
ist das Leben oder ist das Sterben oder beides?
Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise!
*
Wo blau und blau sich treffen, kommt man trotzdem niemals an!
Warum?
weil der Horizont sich stetig ändert!
Der Frühling ist da.
die seele und der mensch befreit sich von der grauen Last.
ich habe mich auf mein Dach gewagt un in den warmen Sonnenstrahlen gemalt.
Kubismus wird primär in zwei Stilen unterschieden: den analytischen und den synthetischen Kubismus.
Daneben kennt man noch den Orphismus oder Farbkubismus. Sie kennzeichnen sich dadurch aus,
dass zum einen die Seiten des Objektes aufgegliedert werden (analytischer Kubismus) und die Zusammenfassung aller Seiten
eines Objektes auf einem Bild zu sehen sind (synthetischer Kubismus). Ganz so, als würde man nicht lediglich vor dem Objekte stehen,
sondern zudem seitlich, hinter-, ober- und unterhalb des Objekts.
In den Anfängen des Kubismus malen die Kubisten ihre Bilder mit nur wenigen und eher blassen Farben.
Ihrer Meinung nach, würde die im Vordergrund stehenden Formen und Figuren, durch eine üppige Wahl an Farben verloren gehen.
Der synthetische Kubismus wird ebenfalls mit der Entstehung der „Collage“ in Verbindung gebracht.
Im synthetischen Kubismus, wird das in geometrische Figuren zerlegte Objekt zusammengefügt,
um verschiedene Perspektiven auf ein und dasselbe Objekt darzustellen. Die Kubisten verwenden nun auch Objekte,
die nicht zusammengehören, jedoch ineinander fließen. In dieser Richtung wagen es dann die Künstler mehr Farben in ihre Bilder einzubringen.
–> Ich habe keinen echten Plan von Kunststilen:-) ich male nach Gefühl. Was mich grad beschäftigt oder inspiriert. Zum Kubismus bin ich durchs Berghain gekommen.
Bzw. durch Verschachteltes Denken. Schachteln, Schubladen … geometrische Formen, die sich vor meinem innern und äußeren Auge bewegten und Lego-Menschen… wie es mir auf einigen K-Trips erschien.
Das Ganze ging noch etwas tiefer. Geht aber hier zu weit;-)
Ich fange mit einer kleinen idee an und dann verselbstständigt sich mein werk mit dem Pinsel. Seht selbst:
Sternenstaub & Lichterglanz: Eine spielerische Schatzkiste voller (positiver) Empfindungen und voller weißes Rauschen…
„Das ist das Ende, mein einziger Freund, das Ende Unsere ausgeklügelten Pläne, das Ende Von allem das besteht, das Ende Keine Sicherheit oder Überraschung, das Ende Ich werde dir nie wieder in die augen sehen Kannst du dir vorstellen wie es sein wird So grenzenlos und frei auf der verweifelten suche nach einer fremden hand In einem verzweifelten Land Verloren in einer antiken Wildnis des Schmerzes Und all die Kinder sind wahnsinnig All die Kinder sind wahnsinnig Warten auf den Sommer Regen
Es schmerzt dich frei zu lassen
doch du wirst mir niemals folgen
Das Ende des Gelächters und der harmlosen Lügen
Das Ende der Nacht in der wir versuchten zu sterben „ (by The Doors)
*
welcome to a new age! Level UP
wohl doch noch den Kinderschuhen meiner verkorksten früh-Teeny-Nirvana Präge-Jugend entstiegen…
Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde! (Hesse)
*
Ein zu kleiner Kopf der zu viel denkt
Zu lange Arme die doch nicht das Richtige halten können
Zu große Füße die niemals weit genug laufen können… um anzukommen.
I am what I am … Ich bin, was ich bin, und was ich bin, ist ungewöhnlich. (PA)
*
Wir alle spielen, jeder auf seine Weise! Wir nennen das ganz schlau: Abenteuer des Geistes.
Doch wieviel Abenteuer veträgt ein Geist bevor er sich vergeistigt oder entgeistert in Lethargie verfällt?
Ich verspreche euch, ich finds raus! (PA)
Jedes Paradies hat Dornen
und jede Tat hat ihren Preis
Am Anfang stand mein Hochmut und am Himmel kam der Fall
Ich griff nach seinen Sternen doch die Stürme brennen heiß…
*
Wieder einmal ist es so dass ich ins offene Messer renne, mir meiner Sterblichkeit und Fehlbarkeit bewusst bin.
Doch trotzdem drehen meine Gedanken Kreise. Alles ist vergänglich und nichts von Dauer…
Es ist immer mit Rückschlägen zu rechnen. Die unstete Welt, gleicht dem unsteten Geist der niemals ruht.
Es wird immer wieder Tage geben, wo das, was du glaubtest erneuert zu haben nicht funktioniert.
Wo all das Neue nichts wert ist, denn dein Kern ist alt. (PA)
…“Der Regen hat aufgehört, die Wolken haben sich verzogen, das Wetter ist wieder klar. Wenn dein Herz geläutert ist, sind alle Dinge in deiner Welt geläutert. Lass diese flüchtige Welt sein, lass dich Selbst sein. Dann werden dich der Mond und die Blumen auf dem großen Weg begleiten.“
„Wo es Schönheit gibt, tritt auch Hässlichkeit hervor. Wo es Rechtes gibt, tritt auch Falsches hervor. ‚Weisheit‘ und ‚Ignoranz‘ bedingen sich, Illusion und Erleuchtung sind nicht zu trennen.“
*
Habe zuviel Wahnsinn, Blödsinn und Tiefsinn getrunken
und dabei wohl den Orientierungssinn verloren…
*
Eine Bondage ist nur so gut wie sie sich für beide anfühlt. Fühlt einer der Beteiligten nichts, ist die Bondage nicht gut. (A. Crudus)
„Pein in Zeitlupe“-> sadistische Züge-> Kommunikationsspastik…